Das Schönste bist du .
Kein Diamant ist Schöner als deine Augen
Es Glänzt wie Gold
Doch du bist mir mehr Wert
Die Landschaft diese Berge dieser Himmel
Doch das Schöne bist du
Der Ausblick Reicht bis zum Horizont
Deine Lippen Glänzen nach Gold
Durch mich Strömt 1000 Volt
Jedes meine Haare steht Ganz Still und Gerade
Denn Das Schöne bist du
Blumen sind Schön und Bunt
Doch das Schöne bist du
Für mich
Und was sind schon 100 Euro
Wenn man das Schöne sieht wie du
Und Nachts Leuchten die Sterne nur für dich
Und ich sehe nur dich in meinen Träumen
Schlafen ist jetzt Schöner
Und sage noch Laut das Schöne bist du
Deine Haare wie Goldlametta
Deine Augen wie Bergkristalle die in der Sonne Leuchten
Deine Lippen glitzern in der Sonne
Oh ja das schöne bist du
Das Meer Schlägt seine Wellen an die Bucht
Ja dich an zusehen ist wie eine Sucht
Die Uhr tickt ihr runden
Sekunden und Minuten vergehen
Ich kann hier nur Stehen
Stunden Vergehen
Und ich Staune immer noch
Und denke Leise
Das schöne bist du
Deine Augen Spiegeln den Himmel
Deine Stimme wie ein Engel
Beine wie eine Giraffe
Haar wie Seidenfänden
Dein Duft wie ein Blumenfeld
Ja das Schöne bist du
Das war ein Schöne Traum
Lass mich nie mehr Aufwachen
Ich will dich in meinen Träumen Sehen
Das Schöne bist du
Nur Du
Und ich will nur dich sehen
Keine Andere
Das Schöne bist du …....Für mich .
DCA1982(22)
Waldgeflüster
Hörst du es
Was der Wind den Wald zu flüstert
Die Baumkronen Wackeln mit dem Wind
Kannst du die Bäume Flüstern hören
Das Waldgeflüster flüstert leise mit demWind
Am Horizont die Sonne Scheint
Am Himmelzelt der Mond der Weicht
Regenwolken Schleichen sich an
Tropfen fallen auf dem Boden
Der Waldboden Bebt mit jeden Tropfen
Sonnenstrahlen suchen sich den Weg
Durch die Baumkronen die mit dem Wind flüstern
Hörst du das Knacken und Rascheln da oben
Was der Wind den Bäumen Wohl zu flüstert
Ich Höre zu , sagst Du
Und ich Flüster dir mit dem Wind ins Ohr
Ich Lieb dich
Und du mich
Der Wind wird Stärker
Flüstert Aufgeregt den Bäumen zu
Am Horizont die Sonne geht
Der Mond schon Apell Steht
Hier im Wald wo der Wind weht
Den Bäumen Flüstert
Und irgendwann bin ich vielleicht ein Baum und hör dich flüstern
Oh du Wind
Oh du Waldgeflüster
Was du wohl sagst zu den Bäumen
Du lässt es Knacken und Rascheln
Mit dir Fliegen die Baumsamen auf ihre Reise
Und ich höre den Waldgeflüster zu
Und sag zu dir Du
Und du zu mir Du
Ich würde gern mit dir Flüsteren
Dir sagen ich Liebe dich
Der Mond geht am Horizont
Die Sonne kommt
Oh ja heute wird ein Schöner Tag
Es knaarrt und Raschelt auf dem Boden
Die Baumkronen Wackeln
Der Wind flüstert wieder
Dieses Waldgeflüster musst du Hören
Doch was er Flüstert weis ich auch nicht
DCA1982
Liebe lass mich
Lieb mich
Hass mich
Schlag mich
Lass mich
Beziehung fast am Scheitern
Nur noch Streit und Kummer
Was ist nur passiert mit uns zwei
Waren wir noch nicht Bereit für diese Liebe
Wie haben wir uns den Kennen gelernt
Dort im Park bei Sonne und Schatten
Du mit Kleid und Hut
Ich mit Fahrrad und Rucksack
Ach war das Schön dein Lachen im Gesicht
Lieb mich
Hass mich
Schlag mich
Lass mich
Doch es sollte nicht sein
Und nun sind wir Beide allein
Du bist Weg
Und ich bin Hier
Und unser Liebe
Ist nicht mehr da wie sie War
Und wie ich dich Sah
Alles nicht mehr da
Lieb mich
Hass mich
Schlag mich
Lass mich
Und ich ich habe Liebeskummer
Hab immer noch deine Nummer
Will Anrufen doch meine Gedanken sagen nein
Und ich Weine und Weine
Keine Taschentücher mehr
Und immer dieser Gedanke Liebe Lass mich
Ein Glas Wasser
Ein Stück Brot
Diese Liebe ist Tot
Ich bin nicht Sauer
Sondern Traurig
Dachte ich komm endlich an
Lieb mich
Hass mich
Schlag mich
Lass mich
Liebe Lass mich
Ich geh in den Park
Bei Sonne und Regen
Bei Wind und Schnee
Bei Nebel und Sturm
Nur um dich zu Finden
Nur um dich zu Sehen
Um dir meine Liebe zu Gestehen
Doch du bist nicht mehr im Park
Nicht mehr im Park
Oh Liebe gib mir irgendwas das Bleibt .
Oh Lieb mich
Oh Hass mich
Oh Schlag mich
Oh Lass mich
DCA1982
Angst
Ich hab Angst vor so vielen Dingen
Ich kann ein Lied drüber Singen
Am Tag in der Nacht
Dort und Hier
Ist die Angst bei mir
Glaub mir es ist nicht leicht mit einer Angststörung
Tage an denen man Einfach nicht kann wie man will
Wochen oder Monate zurück gezogen von der Welt
Eine Angstattacke nach der Anderen
Und du Sagst ;Warum bist du nicht Einfach Normal ; .
Ich hab Angst vor so vielen Dingen
Ich kann ein Lied drüber Singen
Am Tag in der Nacht
Dort und Hier
Ist die Angst bei mir
Wenn ich das Schon Höre
,,Sei doch Normal ,, könnte ich Kotzen
Ich Suche den Ausgang und Finden nur Ängste
Finde nur Menschen die Denken ich wäre Verrückt
Ich geh gebückt , das mich niemand wahr nimmt
Ja ich Verstecke mich vor euch
Vor allen was mir Angst macht …....
Vielleicht auch vor dir
Und es gibt Tage da bin ich einfach nicht Ich
Einfach nicht Ich
Doch ohne meine Ängste ,wer wäre ich da
Ich hab Angst vor so vielen Dingen
Ich kann ein Lied drüber Singen
Am Tag in der Nacht
Dort und Hier
Ist die Angst bei mir
Wenn ich an Früher Denke
Wo waren da die Ängste
Wo waren sie …....
Was war der Auslöser für diese Ängste
Therapie für Therapie Schaden kanns nie
Verlor viele Freunde die nicht mit Klar kamen
Die meinten ;Warum bist du nicht Normal ;
Ehrlich braucht man Solche Freunde wirklich
Nur wenige blieben an meiner Seite
Und denen Sag ich Danke Dafür
Doch du Denkst ich wäre der Kränkste
Nur wegen meine Ängsten
Danke
Das ich nicht Normal für dich bin
Wie oft musste ich zurück Stecken
Weil du nicht Verstehst das ich nicht s für meine Ängste kann
Bin ich nicht auch ein Mensch der es Wert ist
Wert ist …..... ?
Ich hab Angst vor so vielen Dingen
Ich kann ein Lied drüber Singen
Am Tag in der Nacht
Dort und Hier
Ist die Angst bei mir
Und du Sagst ich wäre der Kränkste
Wegen meinen Ängsten
Nein Definitiv nicht
Wenn du ein Problem damit hast
Drück das X und sag einfach Nix
Geh einfach deinen Weg
Und ich gehe meinen
Doch wenn du bei mir Bleibts
Dann Steh zu meinen Ängsten
Dann Steh zu mir
Wie ich zu dir …...
Dann bleib bei mir
Und sei ein Freund
DCA1982(C)
Alpenglühen
Alpenglühen
Siehst du den Enzian Blühen
Dieses Glühen am Gipfel
Da muss ich Hoch
Über Stock und Stein
Ja da oben will ich sein
Da wo das Alpenglühen ist
Da wo der Enzian Blüht
Und der Gipfel Glüht
Über Stock und Stein
Ja da oben will ich sein
Schneefelder
Kühe auf der Alm
Gämse und Murmeltiere
Ja das alles ist da Oben
Das Alpenglühen
Erleuchtet den Gipfel in Gold
Ja seht doch was ihr Wollt
Die Sonne Hüllt den Gipfel in Gold
Genau da oben will ich sein
Beim Enzian der Blüht
Alpenglühen
Siehst du das Edelweiss blühen
Da oben müsst man sein
Beim Alpenglühen
Dem Himmel so Nah
Der Enzian ist schon Da
DCA1982
Daheim sein
In meiner Küche bist du
In deiner Küche bin ich
In meinen Bett bist du
In deinem Bett bin ich
In meinen Garten bist du
In deinem Garten bin ich
In meinen Bad bist du
In deinem Bad bin ich
In meine Haus bist du
In deinem Haus bin ich
Doch ohne dich
Fühl ich mich nicht Daheim
Denn da bist nur Du
In meinen Wohnzimmer bist du
In deinem Wohnzimmer bin ich
In meinen Keller bist du
In deinem Keller bin ich
Es ist egal wo wir sind
Ohne dich fühl ich mich Alleine
Denn du bist mein Daheim sein
Mein Wohlfühl Moment
Und egal wo du bist
So lange du bei mir bist
Fühl ich mich Daheim
DCA1982
Wo sind meine Flügel
Sie haben sie mir genommen
Fast schon Raus gerissen
Sie in den Müll geschmissen
Wo sind meine Flügel
Ich suchte sie
Ich fande sie nie
Sie sagten ich brauch sie nicht mehr
Doch ich brauch sie jeh den mehr
Ich brauch sie so sehr
Wie komme ich den jetzt in den Himmel
Ich weis nicht mehr
Schon zu lange her
Mit jeden Tag wird es Schwerer
Sie haben sie mir einfach Genommen
Fast schon Raus gerissen
Einfach weg Geworfen
Und ich finde sie nicht mehr
Doch ich bräuchte sie so Sehr
Bitte gebt sie mir Zurück
Ich bin auf dieser Welt Falsch
Bitte gebt sie mir Zurück
Ihr habt sie mir Genommen
Und ich muss hier bleiben
Für immer
DCA1982
Wohin
Wohin soll ich gehen
Wohin soll ich Fliegen mit dem Wind
Bis zum Horizont und weiter . . . .
So weit wie nie
Wohin trägt mich der Wind so Geschwind
Wenn da nichts mehr ist wo das warst
Wenn dich nichts mehr hält wo das bist
Wenn du da Stehst und nichts bist
Der Wind einen trägt bis ins Nirgendwo
Wenn du hier nicht findest was du wolltest
Dein Leben keinen Sinn mehr macht
Und du an Schlimme Sachen denkst
Tränen fallen Tief
Dein Herz liegt wie ein Stein auf dem Boden
Und du Fühlst dich alleine
Der Wind trägt dich nach Nirgendwo
An Ort zu Ort
Und du Willst einfach nur Fort
Und diese Sonne scheint nicht mehr für dich
Sei ein Vogel und fliege zum Horizont
Den Horizont so Nahe
Den Wolken zu Hoch
Und du fliegst nach Nirgendwo an einen Ort
Wo du dich nicht mehr Alleine Fühlst …...
Sei nicht mehr Einsam und lass dich vom Wind Tragen
DCA1982
Jucken und Kratzen
Es Juckt schon wieder
Und nichts Hilft
Kann nicht Schlafen und drehe mich dauert um
Es Juckt schon wieder
Darf nicht Kratzen
Nicht Kratzen
Nicht Kratzen
Es Juckt schon wieder
Und keine Salbe hilft
Und keiner Hilft
Egal zu wem du gehst
Keiner Hilft dir wirklich
Über all Stress
Immer neue Schübe
Überall Kratzen
Über all Blutige Stellen
Rissige Haut
Trockene Haut
Und ich darf nicht Kratzen
Nicht Kratzen
Nicht Kratzen
Sonst wird es nur noch Schlimmer
Immer dieser Stress
Immer diese Schübe
Schub für Schub
Psysche geht dran kaputt
Und du Kratzt und Kratzt dich auf
Bis es Blutet
Salbe hilft nichts
Hautarzt weiß nix
Und du kratzt weiter
Den es Juckt schon wieder
Es Juckt und Juckt
Doch die die dir Helfen sollten Juckt es nicht
Und du bist wieder Blutig gekratzt
Und du kannst Psychisch nicht mehr
Wie lange soll es noch so Jucken
Wie lange willst das Kratzen
Schon so viele Salben ausprobiert
Und keine Half dir /mir
Und es juckt schon wieder
Und das darfst nicht Kratzen
Nicht Kratzen
Nicht Kratzen
Doch es Juckt so..........
Und ich schreie es Heraus
Es juckt so
Tu doch was
Sonst Kratze ich mich Blutig .
Einfach Blutig
Einfach Blutig
Ich kann nicht mehr
Bitte Hilf mir ….....
DCA1982
Weinen
Und ich will Weinen vor Traurigkeit
Doch ich kann es nicht mehr
Hab ich es verlernt oder was
Früher konnte ich es doch auch
Und ich will Weinen
Rotz und Wasser soll es Regnen
Doch ich kann nicht mehr Weinen
Innerlich schon
Doch Äußerlich nicht
Hab ich es Verlernt oder was
Es ist Zeit zu Weinen
Doch keine Träne da
Wo sie früher mal war
Liegt es an mir
Oder was
Und ich Weine Innerlich
Tief in mir
Ist ein Tränenmeer
Auf dem Fährt ein kleines Boot
Auf dem ich Sitze
Und Weine Träne für Träne
Bald Ertrinke ich in diesen Meer
So Salzig hier
Möchtest du mit mir Böötchen Fahren
Hier ist es Einsam und Ruhig
Ab und zu Tropft ne Träne
Aber das Siehst du nicht
Und Hörst du nicht
Den Äußerlich bin ich einfach ich
Ich will Weinen
Doch da kommt nichts
Ich will Weine
Doch da ist nichts
DCA1982
Nicht bei mir
Wo warst du
Als ich dich Brauchte
Nicht bei mir
Nicht bei mir
Ich wollte es nur Sagen
Du warst nicht hier
Nicht bei mir
Nicht bei mir
Als ich dich Brauchte
Warst du nicht hier
Nicht bei mir
Nicht bei mir
Du warst einfach nicht Hier
Bei mir
Und mir geht es Dreckig
Meine Gedanken fast schon Eckig
Wo warst du als ich dich Rufte
Als ich dich brauchte
Nicht bei mir
Nicht bei mir
Einfach nicht Hier
Bei mir
Und ich Rufte Hundertmal
Und das Echo traf ins Leere
Hundertmal kam nichts zurück
Und ich sagte ich Brauche dich hier bei mir
Doch du bist nicht hier
Nicht bei mir
Nicht bei mir
Ich hab gedacht wir sind Freunde
Und Freunde sind in der Not hier
Nicht bei mir
Nicht bei mir
Doch du bist nicht Hier
Bei mir
Und ich rufte und rufte
Doch du hörst es nicht
Das ich dich jetzt brauche
Die Sonne scheint
Der Tag ist gut
Er macht ein Bisschen Mut
Doch du bist nicht hier
Nicht bei mir
Nicht bei mir
Und ich bräuchte dich zum Reden
Zum Schweigen nicht das kann ich Selbst gut
Doch du bist einfach nicht hier
Nicht bei mir
Nicht bei mir
Schreeeiii es Raus
Nicht bei mir Nicht bei mir
Wo bist du wenn nicht Hier
Wohl einfach nicht bei mir
DCA1982
Nie mehr (wie früher)
Nie mehr
Wie Früher
Nie mehr
Wird es so sein
Wenn du Schweigen willst dann tu das
Wenn du Schreien willst dann tu das
Doch es wird nie mehr wie Früher
Erinner dich als du ein Kind warst
Als du deine Erste Freundin hattes
Deinen Ersten Kuss
Danach war Schluss
Doch es wird nie mehr wie Früher
Danach Schule und Abschluss
Ausbildung und Arbeitslos
Mal hier und da ein Job
Und du schreist So wie Früher wird es nicht mehr
Du Weinst
Du Schweigst
Du Schreist
Und denkst an dich als du ein Kind warst
Deine Erste Freundin
Dein Erster Kuss
Danach war Schluss
Ab und zu eine Beziehung
Aber eben nichts Festes
Und du Schreist es raus
Nie mehr
Nie mehr wie Früher wird es sein
Nie mehr Nie mehr
Ich vermisse es so Sehr
Und du willst Schreien
Und Schweigst dann doch
Und du willst Lachen
Und Weinst dann doch
Jetzt bist du Erwachsen
Und wärst gern wieder Kind
Und nicht so Alleine
Doch es wird
Nie mehr
Nie mehr so wie Früher
Und du Schließt deine Augen
Und siehst dich als Kind
Schwimmen
Schlitten fahren
Fußball spielen
Und Freunde
Und Denkst es wird nicht mehr wie Früher
Du Schreist es Raus
Das es Alle Hören
Nie mehr Nie mehr
Wie Früher wird es sein
Ich bin Erwachsen
Und kein Kind
Und du Weinst in dem du Schweigst
Die Sonne Spiegelt sich in deinen Tränenmeer
Ja du vermisst es sehr
Und du denkst
Wo sind meine Freunde
Was machen sie Heute
Und denkst an die Alten Zeiten
Als wir Kinder waren
Als wir Frauen mit anderen Augen sahen
Um die Häuser gezogen und viel Geredet mit dir
Und jetzt wird es nicht mehr wie Früher
Und du willst einfach nur noch Schreien
Dann tu es
Und du willst einfach Traurig sein und Schweigen
Dann tu es
Und du sagst leise „ es wird nicht mehr wie Früher“
Nie mehr
Nie mehr
Nieee meeehrrrr .
Und du Schreist es raus mit voller Traurigkeit
Was ist nur aus meinen Leben geworden
Wenn du Schreien willst
Dann tu es
Und es fühlt sich an wie Sterben
Du denkst an früher
Und sagst es wird nie mehr so wie früher
Freunde kamen Freunde gingen
Und du kannst ein Lied von Singen
Doch du Schweigst Schreiend…..
DCA1982