Einer von uns fühlt mehr
Hook:
Einer von uns fühlt mehr, du weißt, dass es stimmt,
Auch wenn keiner von uns das je laut ausspricht.
Wir tun so, als wär’s easy, doch innerlich schwer,
Denn einer von uns liebt – und einer nur fair.
Part 1:
Du schaust mich an, aber siehst du mich wirklich?
Dein Blick so leer, doch mein Herz ist so ehrlich.
Spielst deine Rolle, perfekt inszeniert,
Doch ich spür jedes Mal, wenn dein Herz friert.
Sagst, es passt schon, alles gut, keine Sorgen,
Doch ich lieg wach – allein, mitten im Morgen.
Ich schreib dir Zeilen, die du nie lesen wirst,
Denn du bist bei mir – aber fühlst nicht, was ich fühl.
Hook:
Einer von uns fühlt mehr, du weißt, dass es stimmt,
Auch wenn keiner von uns das je laut ausspricht.
Wir tun so, als wär’s easy, doch innerlich schwer,
Denn einer von uns liebt – und einer nur fair.
Part 2:
Ich geb dir alles, doch was krieg ich zurück?
Halbe Umarmung, kein echtes Glück.
Dein Lächeln für Insta, nicht für mich gedacht,
Und mein Herz fragt sich still: "Wann hat’s aufgehört, dass es kracht?"
Vielleicht bin ich der, der zu viel wollte,
Doch wer liebt, der riskiert, auch wenn er sich sollte
Zurücknehmen – doch das kann ich nicht mehr,
Denn einer von uns fühlt mehr… und der bin ich, yeah.
Bridge:
Und ich halt dich fest, obwohl du längst gehst,
Lauf durch dein Schweigen wie durch kalten Schnee.
Du spielst stark, doch ich seh deinen Schmerz,
Doch wer schweigt, verliert – und ich lieb zu sehr.
Hook (Outro):
Einer von uns fühlt mehr, du weißt, dass es stimmt,
Auch wenn keiner von uns das je laut ausspricht.
Wir tun so, als wär’s easy, doch innerlich schwer,
Denn einer von uns liebt…
und einer nur fair.
DCA1982
Unendlichkeit (Liebe)
[Hook]
Ich hab geglaubt an uns – für die Unendlichkeit,
Doch du warst nur da – bis zur nächsten Zeit.
Wir redeten von „für immer“, doch es war gelogen,
Jetzt lauf ich durch Erinnerungen – barfuß, ohne Boden.
[Part 1]
Du warst mein Licht, wenn alles in mir schwarz war,
Doch Licht kann auch blenden – und jetzt ist es klar.
Wir sagten „Ich liebe dich“ viel zu schnell,
Doch keiner von uns wusste, was das wirklich mal hält.
Du warst der Stern in meinem tiefsten All,
Doch selbst Sterne fallen – irgendwann, ohne Knall.
Jetzt sitz ich hier, schreib auf, was keiner versteht,
Denn wenn Liebe stirbt, ist es schon zu spät.
[Hook]
Ich hab geglaubt an uns – für die Unendlichkeit,
Doch du warst nur da – bis zur nächsten Zeit.
Wir redeten von „für immer“, doch es war gelogen,
Jetzt lauf ich durch Erinnerungen – barfuß, ohne Boden.
[Part 2]
Sag, war ich zu viel – oder du nur zu leer?
War dein „Ich bleib bei dir“ wirklich gar nichts mehr wert?
Ich zähl die Nächte, wo ich deinen Namen schrei,
Doch du bist längst weg – und ich nur noch dabei.
Zwischen „Was wäre wenn“ und „Warum nicht mehr wir“,
Verlier ich mich selbst, in Gedanken an dir.
Unendlichkeit war nur ein Wort auf deinem Mund,
Doch in meinem Herz war’s echt – jede einzelne Sekund’.
[Bridge]
Und ich trag dich in mir, wie nen Geist ohne Ruh’,
Lauf durch dein Echo, es flüstert: "Wir waren nie du & du."
Unendlichkeit – für mich war sie real,
Für dich nur Moment – vergänglich wie ein Signal.
[Hook – Outro]
Ich hab geglaubt an uns – für die Unendlichkeit,
Doch du warst nur da – bis zur nächsten Zeit.
Wir redeten von „für immer“, doch es war gelogen,
Jetzt lauf ich durch Erinnerungen – barfuß, ohne Boden.
DCA1982
Ich sterbe an dir (ohne Liebe von dir)
[Hook]
Ich sterbe an dir – Tag für Tag ein bisschen mehr,
Weil du bei mir bist, doch dein Herz ist längst nicht mehr.
Du gibst mir Blicke, aber keine Liebe, kein Gefühl,
Ich red mit dir – doch es ist wie gegen 'ne Wand aus Eis und Kühl'.
[Part 1]
Ich wach auf neben dir, doch fühl mich allein,
Du atmest neben mir, doch kommst nicht mehr rein.
Dein Schweigen schreit lauter als jedes Wort,
Und jedes Lächeln von dir fühlt sich fremd an und fort.
Ich geb dir mein Herz – du nimmst es wie Deko,
Ein Spiel für dich, doch für mich war’s kein Lego.
Ich bau' uns auf, während du alles zerbrichst,
Sag, liebst du mich nicht – oder siehst du mich nicht?
[Hook]
Ich sterbe an dir – Stück für Stück, ohne Lärm,
Denn leise Enttäuschung brennt manchmal viel mehr.
Dein „Ich liebe dich“ war ein leeres Papier,
Ich hab es gerahmt – und verblute jetzt hier.
[Part 2]
Ich schreib dir Songs, doch du hörst sie nie,
Du bist da, aber liebst wie ein kaltes Alibi.
Du sagst, du brauchst Zeit – doch Zeit heilt nicht,
Wenn du nie fühlst, wie mein Herz für dich zerbricht.
Ich trag uns wie Narben auf meiner Haut,
Dein Blick geht durch mich – als wär ich aus Rauch.
Ich leb von Momenten, die nie mehr zurück,
Und du lebst, als wär Liebe nur Augenblick.
[Bridge]
Sag, was bleibt, wenn nur ich noch fühl?
Wenn nur ich verlier – und du gewinnst im Spiel?
Ich wollt mit dir alt werden, du warst mein Ziel,
Jetzt steh ich am Anfang – und alles war zu viel.
[Hook – Outro]
Ich sterbe an dir – jeden Tag ein neuer Schmerz,
Ohne Liebe von dir – bricht langsam mein Herz.
Du bleibst kalt, während ich innerlich erfrier,
Doch du merkst es nicht mal –
…ich sterbe an dir.
DCA1982
Träumerei
[Hook]
Ich leb in Träumerei – da, wo wir noch echt sind,
Da, wo du mich liebst und kein Moment zerbricht.
Die Welt da draußen kalt, doch in mir brennt ein Licht,
Weil meine Seele flüstert: „Vielleicht vermisst du mich…“
[Part 1]
Ich mal dich mit Gedanken, schreib dich in mein Blatt,
Dein Lächeln ist der Pinselstrich, der mein Herz erschafft.
Wir waren nie perfekt – doch in Träumen schon,
Zwischen „Was wär gewesen“ und Illusion.
Dein Schatten läuft mit mir durch jeden neuen Tag,
Und jedes „Wie geht’s dir?“ fühlt sich leer an, seit ich frag.
Ich seh dich in Gesichtern, hör dich in Musik,
Doch alles ist vergänglich – außer dem, was ich fühl.
[Hook]
Ich leb in Träumerei – wo du nie gegangen bist,
Wo wir noch lachen, wie damals als es echt war, du und ich.
Du bist mein Lieblingsfilm, doch längst auf Repeat,
Und ich drück auf Play, obwohl ich weiß: Du kommst nicht mit.
[Part 2]
Ich bau mir Welten aus „Was wär, wenn du geblieben?“,
Doch zwischen Wunsch und Wahrheit lernt man zu verlieren.
Du warst der Klang in meiner stillen Zeit,
Doch Echo ohne Antwort ist 'ne leise Einsamkeit.
Manchmal wach ich auf und fühl dich neben mir,
Doch das Kissen ist kalt – nur ein Geist von dir.
Ich weiß, ich sollte weiter, doch ich bleib im Moment,
Weil Träumerei der Ort ist, wo mein Herz dich noch kennt.
[Bridge]
Sag, träumst du auch – oder bin ich allein?
Liegst du nachts wach und fliegst durch Raum und Zeit?
Wenn du mich vergisst, dann vergess ich es nicht,
Denn du warst der Stern – und ich dein Gedicht.
[Hook – Outro]
Ich leb in Träumerei – da, wo wir noch echt sind,
Da, wo du mich liebst und kein Moment zerbricht.
Ich weiß, du bist weg, doch ein Teil bleibt hier,
In jeder Zeile, jedem Beat – träum ich von dir.
DCA1982