Komm wir müssen gehen.
Komm wir müssen gehen
Du wirst es irgendwann Verstehen
Komm wir müssen jetzt endlich gehen
Sie wollen uns nicht du wirst es sehen
Also müssen wir jetzt gehen
Komm wir müssen jetzt gehen
Irgend wo Nirgendwo
In ein anderes Land
Dort wo wir frei Leben können
Dort wo wir Noch von Freiheit Träumen können
Da wo wir Willkommen sind …....
Komm wir müssen gehen
Du wirst es schon noch Verstehen
Wir sind hier nicht gewollt
Wir werden verfolgt
Wir müssen im Dunkeln gehen
Uns darf keiner Sehen
Endlich gehen
Endlich gehen
Du musst es Verstehen
Komm wir müssen gehen
Du wirst es irgendwann Verstehen
Komm wir müssen jetzt endlich gehen
Sie wollen uns nicht du wirst es sehen
Also müssen wir jetzt gehen
Du musst Laufen
Jetzt Laufen
Schneller ich kann sie Hören
Du sollst ein besseres Leben haben als ich
Wir sind bald dort
An diesem Ort
Komm wir müssen hier nur Fort
Ich Träumte von diesen Ort ….......
Bald sind wir Dort
Bald mein Kind
Bald mein Kind
Halte noch etwas Durch
Komm wir müssen gehen
Du wirst es irgendwann Verstehen
Komm wir müssen jetzt endlich gehen
Sie wollen uns nicht du wirst es sehen
Also müssen wir jetzt gehen
Du wirst diesen Ort schon noch Sehen
DCA 2021 (C)
Allein Gelassen
Du hast mich Allein gelassen
Ich kann es nicht Fassen
Werfe mit Tassen gegen die Wand
Überall Scherben wie in meinen Leben
Warum hast du mich Allein gelassen
Wir waren doch so Verliebt
Und oft am See gemeinsam Picknick machen
Wir wollten Heiraten es sollte der Schönste Tag werden
Für uns Beide
Und auf einmal hast du mich Allein gelassen
Diese Traurigkeit in mir
Ich verstehe es nicht warum du Gegangen bist einfach so
Du hast mich Allein gelassen
Ich kann es nicht Fassen
Werfe mit Tassen gegen die Wand
Überall Scherben wie in meinen Leben
Warum hast du mich Allein gelassen
Ich hab dich auf einen Fest gesehen
Und gab dir zu verstehen das ich dich Toll finden
Eine Woche Später war unser erstes Date
Ich kam leider 5 Minuten zu Spät
Aber das macht nix sagtest du
Du hast mich Allein gelassen
Ich kann es nicht Fassen
Werfe mit Tassen gegen die Wand
Überall Scherben wie in meinen Leben
Warum hast du mich Allein gelassen
Von diesen Tag an waren es 3 Jahre
3 Jahre haben wir uns Geliebt
Ich wollte noch so viel Machen mit dir
An das Meer
In die Berge
Heiraten in Weiß
Kinder mit dir haben
Ein Haus und 3 Katzen
Doch du hast mich einfach Allein gelassen
Du hast mich Allein gelassen
Ich kann es nicht Fassen
Werfe mit Tassen gegen die Wand
Überall Scherben wie in meinen Leben
Warum hast du mich Allein gelassen
Du bist einfach so Gegangen
Einfach so an einen Anderen Ort
Einfach Fort ohne ein Wort
Ich weis bis Heute nicht wo hin du bist
Du bist einfach so gegangen
Einfach so
Einfach so
Doch eins wollte ich dir noch sagen
Ich Liebe dich immer noch
DCA21
Songtext Allein gelassen
2021(C)
Gefühle für dich /Songtext
Dieses Gefühl in mir
Ich kenne das nicht so
Doch immer wenn ich dich sehe
Ich Fühle ich mich so Wohl in deiner Nähe
Und wenn ich dich Sehe muß ich gestehen
Das ich dieses Gefühl in mir nicht Kenne
Was ist es nur
Bin ich etwa Krank
Bitte Helfe mir dieses Gefühl zu Verstehen
Was ist es , Warum fühle ich so
Dieses Gefühl in mir
Ich kenne das nicht so
Doch immer wenn ich dich sehe
Ich Fühle ich mich so Wohl in deiner Nähe
Ich bin so Schüchtern wenn du da bist
Ich Rede nur Schrott wenn du mich etwas Fragst
Ich Zitter in den Knien
Ich Schwitze wie ein Wasserfall
Oh je Hilf mir bin ich etwas Krank
Doch kann es eine Krankheit sein
Dieses Gefühl in mir
Ich kenne das nicht so
Doch immer wenn ich dich sehe
Ich Fühle ich mich so Wohl in deiner Nähe
Kann es etwa Liebe sein
Ich bin mir nicht Sicher
Bin ich etwa Krank
Seit Tagen Esse ich nichts
Und Denke nur an dich
Bin ich etwa Krank
Diese Gefühle kenne ich einfach nicht
Ich hab Angst das du von mir Gehst
Wenn du das Verstehst ….
Dieses Gefühl in mir
Ich kenne das nicht so
Doch immer wenn ich dich sehe
Ich fühle ich mich so Wohl in deiner Nähe
Bin ich Krank
Muß ich jetzt Sterben
Was ist das für ein Gefühl
Ich fühlte noch nie so
Ich will doch noch Leben
Ich will doch noch Leben
Bin ich etwa Krank
Ich hab Angst
Ich hab Angst
Sag doch was ist mit mir Los
Sag es was ist mit mir Los
Dieses Gefühl in mir
Ich kenne das nicht so
Doch immer wenn ich dich sehe
Ich Fühle ich mich so Wohl in deiner Nähe
Doch wenn ich sie sehe
Habe ich Schmetterlinge in meinen Bauch
Schwitze ich wie ein Wasserfall
Zitter wie ein Aal
Werde Rot wie eine Tomate
Was ist nur los mit mir
Bin ich etwa Krank
Oder ist das diese Liebe
Liebe Liebe Liebe
Oh bin ich Etwa verliebt
Das erklärt einfach Alles
Einfach Alles
Jetzt Verstehe ich es
Ich bin nicht Krank
Es ist alles Normal
Ich bin einfach Verliebt
Doch wie sag ich es ihr
Dieses Gefühl in mir
Ich kenne das nicht so
Doch immer wenn ich dich sehe
Ich Fühle ich mich so Wohl in deiner Nähe
Ich sag es ihr einfach
Wenn es einfach wäre
Würde ich es ihr sagen
Oder sie Fragen ….
DCA 2021 (C)
Wohin.
Doch wohin soll ich Gehen
Wenn ich hier nicht sein Darf wie ich möchte
Wenn ich mich Verstecken muss
Wenn ich nicht so bin wie ihr
Wenn ich einfach nicht in eure System passe
1.
Ich bin eine Frau die Lernen will
Die Studieren möchte
Doch ich darf das nicht
In diesen Land bin ich Wertlos
Hier bin ich nicht Gewollt
Doch wohin soll ich Gehen
Wenn ich hier nicht sein Darf wie ich möchte
Wenn ich mich Verstecken muss
Wenn ich nicht so bin wie ihr
Wenn ich einfach nicht in eure System passe
2.
Ich bin anders als die anderen
Ich bin Dick und nicht Schick
Ich darf nicht zur Schule wo ich was Lernen könnte
Muss Müll aufsammeln den Ganzen Tag
Sonst haben wir kein Geld zum Essen
Ich würde mein Leben gern Vergessen
Doch wohin soll ich Gehen
Wenn ich hier nicht sein Darf wie ich möchte
Wenn ich mich Verstecken muss
Wenn ich nicht so bin wie ihr
Wenn ich einfach nicht in eure System passe
3.
Ich möchte in ein Land
In dem ich etwas Wert bin
Dort wo ich als Frau nicht unterdrückt werde
Wo ich Studiern kann
Wo ich mich Outen kann ohne um mein Leben zu fürchten
Doch wo ist dieses Land …..
Wo ist dieses Land
In dem ich Frei sein kann
Doch wohin soll ich Gehen
Wenn ich hier nicht sein Darf wie ich möchte
Wenn ich mich Verstecken muss
Wenn ich nicht so bin wie ihr
Wenn ich einfach nicht in eure System passe
4.
Hier würde ich gern Leben
Doch sie lassen mich nicht
Weil sie mich nicht Wollen
Weil Ich einfach nicht aus diesen Land komme
Ich wollte nur Leben und Lernen
Wollte einfach Frei sein
Doch hier darf ich auch nicht Leben
Doch wohin soll ich Gehen
Wenn ich hier nicht sein Darf wie ich möchte
Wenn ich mich Verstecken muss
Wenn ich nicht so bin wie ihr
Wenn ich einfach nicht in eure System passe
DCA1982(C)2022
Angst
Ich hab Angst vor so vielen Dingen
Ich kann ein Lied drüber Singen
Am Tag in der Nacht
Dort und Hier
Ist die Angst bei mir
Glaub mir es ist nicht leicht mit einer Angststörung
Tage an denen man Einfach nicht kann wie man will
Wochen oder Monate zurück gezogen von der Welt
Eine Angstattacke nach der Anderen
Und du Sagst ;Warum bist du nicht Einfach Normal ; .
Ich hab Angst vor so vielen Dingen
Ich kann ein Lied drüber Singen
Am Tag in der Nacht
Dort und Hier
Ist die Angst bei mir
Wenn ich das Schon Höre
,,Sei doch Normal ,, könnte ich Kotzen
Ich Suche den Ausgang und Finden nur Ängste
Finde nur Menschen die Denken ich wäre Verrückt
Ich geh gebückt , das mich niemand wahr nimmt
Ja ich Verstecke mich vor euch
Vor allen was mir Angst macht …....
Vielleicht auch vor dir
Und es gibt Tage da bin ich einfach nicht Ich
Einfach nicht Ich
Doch ohne meine Ängste ,wer wäre ich da
Ich hab Angst vor so vielen Dingen
Ich kann ein Lied drüber Singen
Am Tag in der Nacht
Dort und Hier
Ist die Angst bei mir
Wenn ich an Früher Denke
Wo waren da die Ängste
Wo waren sie …....
Was war der Auslöser für diese Ängste
Therapie für Therapie Schaden kanns nie
Verlor viele Freunde die nicht mit Klar kamen
Die meinten ;Warum bist du nicht Normal ;
Ehrlich braucht man Solche Freunde wirklich
Nur wenige blieben an meiner Seite
Und denen Sag ich Danke Dafür
Doch du Denkst ich wäre der Kränkste
Nur wegen meine Ängsten
Danke
Das ich nicht Normal für dich bin
Wie oft musste ich zurück Stecken
Weil du nicht Verstehst das ich nicht s für meine Ängste kann
Bin ich nicht auch ein Mensch der es Wert ist
Wert ist …..... ?
Ich hab Angst vor so vielen Dingen
Ich kann ein Lied drüber Singen
Am Tag in der Nacht
Dort und Hier
Ist die Angst bei mir
Und du Sagst ich wäre der Kränkste
Wegen meinen Ängsten
Nein Definitiv nicht
Wenn du ein Problem damit hast
Drück das X und sag einfach Nix
Geh einfach deinen Weg
Und ich gehe meinen
Doch wenn du bei mir Bleibts
Dann Steh zu meinen Ängsten
Dann Steh zu mir
Wie ich zu dir …...
Dann bleib bei mir
Und sei ein Freund
DCA1982(C)
(Intro)
Yo, das hier ist für die Blocks, für die Gassen im Schatten,
Wo die Wände schweigen, doch die Seelen hier schnattern.
Die Geschichten sind tief, so wie Risse im Stein,
Hier, wo’s keiner will sein, sind wir trotzdem daheim.
(Hook)
Graue, marode Mietshäuser,
Jede Wand hat 'ne Story, jede Tür 'nen Fighter.
Zwischen Schatten und Staub bleibt der Traum noch steh’n,
Auch wenn alles zerfällt, wir lernen weiter zu geh’n.
(Part 1)
Aufm ersten Stock wohnt ’n alter Mann, allein,
Er hat Krieg geseh’n und erzählt’s bei Kerzenschein.
Seine Augen sind trüb, doch sein Blick noch klar,
Er sagt: "Die Zeit hier war nie leicht, aber wir war’n immer da."
Im dritten Stock schreit ein Baby die Nacht,
Seine Mutter raucht Kette, weil das Leben sie plagt.
Ihr Typ hat sie verlassen, doch sie hält sich am Kind,
Jedes Lächeln von ihm ist das Licht, das gewinnt.
Im Hinterhof stehen Kids mit Spraydosen am Start,
Sie malen Träume an Wände, bunt wie ’n Kunstwerk aus Glas.
Ihr Zuhause ist grau, doch die Farben sind laut,
Sie schreiben „Wir sind hier!“ in ’nem Viertel, das zerstaubt.
(Hook)
Graue, marode Mietshäuser,
Jede Wand hat 'ne Story, jede Tür 'nen Fighter.
Zwischen Schatten und Staub bleibt der Traum noch steh’n,
Auch wenn alles zerfällt, wir lernen weiter zu geh’n.
(Part 2)
Die Fenster im Haus sind wie Augen der Nacht,
Manchmal blickt jemand raus, wenn der Regen erwacht.
Ein Junge mit Kopfhörern rennt durch die Gassen,
Die Beats in seinem Ohr lassen ihn alles vergessen.
Im Keller wird gefeiert, trotz bröckelndem Putz,
Hier teilt man den Schnaps, egal, wie wenig im Schluck.
Lachen hallt durch die Gänge, trotz allem der Mut,
Die Hoffnung lebt weiter, selbst wenn nichts hier mehr blüht.
Die Wände flüstern Geschichten, die Mauern sind alt,
Sie erzählen von den Jahren, von Hitze und Kalt.
Von Familien, die gingen, und denen, die blieben,
Von Kämpfen, die stumm, und den Siegen, die trieben.
(Bridge)
Jedes Riss in der Wand trägt 'ne Botschaft von gestern,
Doch wir bauen was Neues mit den Träumen von Gestern.
Aus Staub wird ein Funke, aus Schatten ein Licht,
Graue Häuser verblassen, doch wir nicht, wir nicht.
(Hook)
Graue, marode Mietshäuser,
Jede Wand hat 'ne Story, jede Tür 'nen Fighter.
Zwischen Schatten und Staub bleibt der Traum noch steh’n,
Auch wenn alles zerfällt, wir lernen weiter zu geh’n.
(Outro)
Das hier ist für die Blocks, wo das Leben noch lebt,
Für die Stimmen im Beton, die der Wind oft verweht.
Wir sind Kinder der Häuser, die vom Schicksal gemalt,
Graue, marode Mietshäuser – unser Herz, unser Halt.
DCA1982
Engel ohne Flügel –
[Hook]
Ich seh' Engel ohne Flügel, doch sie fliegen so weit,
tragen Narben in der Seele, doch verstecken das Leid.
Ihre Herzen aus Gold, doch die Welt ist zu kalt,
sie kämpfen jeden Tag, doch sie lächeln so, als wär's nur Alltag.
[Part 1]
Engel ohne Flügel, sie stolpern durchs Leben,
doch tragen in sich Hoffnung, um sie weiterzugeben.
Ihr Lächeln kaschiert, was die Welt nicht versteht,
sie fallen und stehen auf, auch wenn der Wind sie verweht.
Augen wie Sterne, doch Tränen wie Regen,
in einer Welt, die zerbricht, sind sie der Grund für mein Streben.
Keiner sieht ihren Schmerz, keiner teilt ihr Gewicht,
doch sie leuchten für die Welt, auch wenn's für sie kein Licht gibt.
[Hook]
Ich seh' Engel ohne Flügel, doch sie fliegen so weit,
tragen Narben in der Seele, doch verstecken das Leid.
Ihre Herzen aus Gold, doch die Welt ist zu kalt,
sie kämpfen jeden Tag, doch sie lächeln so, als wär's nur Alltag.
[Part 2]
Engel ohne Flügel, die keiner versteht,
im Schatten der Gesellschaft, wo der Schmerz nicht vergeht.
Sie sind still, doch sie schreien, ganz tief in sich drin,
tragen Lasten wie Berge, doch verbergen den Sinn.
Ihr Weg ist steinig, doch sie gehen ihn allein,
keine Krone auf dem Kopf, doch für mich wahre Helden sein.
In jedem Schritt liegt ein Kampf, in jedem Blick pure Kraft,
sie sind Engel ohne Flügel, die die Welt neu erschafft.
[Bridge]
Und wenn sie fallen, wer hebt sie dann auf?
Wer sieht den Glanz in der Dunkelheit, den sie sich selbst nicht mehr glaubt?
Sie sind das Feuer, das lodert, auch wenn die Flammen nicht brennen,
Engel ohne Flügel, die die Wahrheit erkennen.
[Hook]
Ich seh' Engel ohne Flügel, doch sie fliegen so weit,
tragen Narben in der Seele, doch verstecken das Leid.
Ihre Herzen aus Gold, doch die Welt ist zu kalt,
sie kämpfen jeden Tag, doch sie lächeln so, als wär's nur Alltag.
[Outro]
Engel ohne Flügel, ihr seid überall hier,
in den Straßen, in den Herzen, mitten unter uns, wir
sehen euch nicht immer, doch ich spür' diesen Glanz,
eure Stärke ist das Wunder, das die Welt irgendwann ganz.
DCA1982
Einkaufen bei Penny (Rap Version)
(Intro)
Yo, Penny Gang, low budget, high life,
Wir rocken durch die Gänge, ja, das ist der Vibe.
Kassenpiep und Rabatt, hör den Sound im Takt,
Einkaufen bei Penny, wir machen das glatt!
(Hook)
Einkaufen bei Penny, alles was du brauchst,
Von Chips bis zum Käse, hier wird fett abgebaut.
Low Price, Big Moves, das ist unser Ding,
Einkaufen bei Penny, wir sind Kings im Ring!
(Verse 1)
Ich schieb den Einkaufswagen, Ziel fest im Blick,
Die Regale voller Schätze, spar dir jeden Trick.
Preisschild glänzt wie Gold, ich fühl mich wie ein Star,
Ein Euro im Wagen – ja, wir sind Millionär.
TK-Pizza, Energy, der Einkaufszettel brennt,
Flaschenpfand zurückgegeben, ich bin Talent.
Hier ein Snack, da ein Deal, alles im Budget,
Penny ist der Place-to-be, alles okay!
(Hook)
Einkaufen bei Penny, alles was du brauchst,
Von Bier bis zur Butter, hier wird fett abgebaut.
Low Price, Big Moves, das ist unser Ding,
Einkaufen bei Penny, wir sind Kings im Ring!
(Bridge)
An der Kasse, Stress pur, Schlange wird zur Crowd,
Doch der Kassierer bleibt cool, immer gut drauf.
„Willst’n Bon?“ – ich sag „Nein“, spar mir die Umwelt,
Mit den Münzen in der Tasche fühl ich mich komplett.
(Verse 2)
Don’t sleep on die Angebote, jeden Montag neu,
Regale wie ein Tempel, fühl mich hier so treu.
Die Nachbarn grüßen, es ist wie ’ne Party,
Einkaufen bei Penny, alle sind am Starty.
Pfand zurück, neuer Drink, alles läuft hier rund,
Vom ersten bis zum letzten Cent bleibt alles gesund.
Discounter-Life, doch die Stimmung ist Premium,
Rappt über Penny, ey, das ist kein Medium.
(Hook)
Einkaufen bei Penny, alles was du brauchst,
Von Snacks bis zur Seife, hier wird fett abgebaut.
Low Price, Big Moves, das ist unser Ding,
Einkaufen bei Penny, wir sind Kings im Ring!
(Outro)
Yo, die Tüten sind gepackt, ready für den Tag,
Ob Aldi oder Lidl, Penny ist mein Schlag.
Hier beginnt das Leben, hier macht alles Sinn,
Einkaufen bei Penny, das ist mein Gewinn!
DCA1982
[Intro]
Ey, kumm her, un hör mol zu,
des iss für die Leit do drunner un die do, wie du!
Unnert unsrer Erd, un ober unsrer Welt,
des do is Pälzer Rap, wo der Takt alles hält!
[Hook]
Du da oben, mir do unne,
du siehst nix, was hier passiert!
Du denkst, du wisse alles,
doch mir seh’n, wie's wirklich läuft bei uns.
[Part 1]
Du sitzt da in de Wolke, mit’m Kranz um de Kopp,
mir ackre hier un kämpfe, un es Läwe gibt uns Schopp.
Ihr schwätzt von Erfolg, un von Plan un von Ziel,
mir schwetze von der Scholle, von Woi un’m Schorle-Feel.
Do schwätzt von de Moral, un was gut is’ für die Leit,
do vergesst aber uns, die hier buckeln für den Scheiß.
Die Häusle do verfallt, die Gässle stinkt noch Schweiß,
doch mir san halt wie die Eiche, un halt immer unser Preis.
[Hook]
Du da oben, mir do unne,
du siehst nix, was hier passiert!
Du denkst, du wisse alles,
doch mir seh’n, wie's wirklich läuft bei uns.
[Part 2]
Hör mol, da oben, wann kummst mol runner?
Wann willsch mol heere, die Stimm von de Gunne?
Mir laafe un laafe, de Knecht un de Bauer,
doch do oben? Ihr sauft Schampus, sitz im Dauer.
Ihr sagt: "Es geht besser, es wird Zeit für’n Verstand!"
Aber wisse’s net, wie sich Dreck anfühlt in de Hand.
Hier gibt's Käpple, Schaufle, un die Fies bloß erdick,
un bei uns bleibt nix übrig, außer Kummer un Pick.
[Bridge]
Ihr do oben, wann kummt der Blick no do runner?
Wann leere ihr zu hörn, die Schrei von do unne?
Des is’ unser Land, un des is unser Blut,
ihr seid blinder wie die Maulwurf, un des wisse mir gut.
[Hook]
Du da oben, mir do unne,
du siehst nix, was hier passiert!
Du denkst, du wisse alles,
doch mir seh’n, wie's wirklich läuft bei uns.
[Outro]
Ey, mir brauch’n nix von dir, mir lebbe unser Ding,
mir brauch’n ka Engel, der uns woi erklärt, wie mir sing.
Do, wo die Rebe wächst, do sind mir dahoam,
du da oben – mir hier unne, des bleibt unser Nam!
DCA1982
Der Tote auf dem Gleis (Ich will es vergessen)
[Hook]
Der Tote auf dem Gleis, ich seh' ihn vor mir steh’n,
Ein letzter Schritt, und dann wollt' er nicht mehr geh’n.
Ich will es vergessen, doch die Bilder sind laut,
Jeder Atemzug brennt, als wär' die Luft hier verraucht.
[Verse 1]
Seine Augen leer, kein Funken mehr im Blick,
Das Leben rausgerissen, zurück bleibt nur 'n Riss.
Ein lauter Knall, Metall schreit wie 'n Tier,
Doch am Ende ist Stille, und die hängt jetzt an mir.
Ich schrei' in die Nacht, doch die Sterne hör’n nicht,
Das Blut auf den Gleisen schreibt ein stummes Gedicht.
Frag' mich, war das gewollt oder gab's keinen Halt?
War es Schmerz, war es Mut – oder einfach Gewalt?
Das Echo der Sirenen, es frisst meine Gedanken,
In 'nem Tunnel aus Schuld, und die Wände sie schwanken.
Ich such nach 'nem Ausgang, doch finde keinen Weg,
Der Tote auf dem Gleis – und ich fühl, wie er lebt.
[Hook]
Der Tote auf dem Gleis, ich seh' ihn vor mir steh’n,
Ein letzter Schritt, und dann wollt' er nicht mehr geh’n.
Ich will es vergessen, doch die Bilder sind laut,
Jeder Atemzug brennt, als wär' die Luft hier verraucht.
[Verse 2]
Sag mir, wie kann man rennen, wenn das Bild dich zerbricht?
Wie kann man vergessen, wenn die Seele es nicht will?
Sein Schatten zieht Kreise, er wohnt in mir drin,
Ich trag ihn auf meinem Rücken wie 'n unsichtbares Kind.
War's ein Schrei nach Hilfe, den keiner gehört hat?
War's die Welt, die ihn brach, oder war sie nur zu glatt?
Ich spür den Moment, als die Zeit einfach stockt,
Und jetzt bin ich gefangen, wie 'n Geist in der Glock'.
Trag die Schuld wie 'ne Last, obwohl ich gar nichts getan,
Doch erklär das mal dir selbst, wenn du nachts nicht schlafen kannst.
Ich seh' in jedem Zug sein Gesicht in den Scheiben,
Und die Bilder brennen weiter, als würd' ich sie schreiben.
[Bridge]
Die Gleise kalt, doch in mir lodert das Feuer,
Ich will schrei’n, doch die Stimme wird immer nur leiser.
Der Tote auf dem Gleis, er zieht mich mit,
Als wär' sein letzter Schritt auch mein eigener Schritt.
[Hook]
Der Tote auf dem Gleis, ich seh' ihn vor mir steh’n,
Ein letzter Schritt, und dann wollt' er nicht mehr geh’n.
Ich will es vergessen, doch die Bilder sind laut,
Jeder Atemzug brennt, als wär' die Luft hier verraucht.
[Outro]
Und so lauf' ich durch die Nacht, von den Schatten gejagt,
Jede Straßenlaterne wirft sein Bild in mein'n Tag.
Vielleicht kann ich's vergraben, doch es bleibt ein Teil von mir,
Der Tote auf dem Gleis, er lebt weiter in mir .
In meinen Gedanken jetzt und Hier .
DCA1982
Yo, ich leb' in meiner Welt, aber ich bin real,
Autismus macht mich anders, doch ich bin stabil.
Kein Fehler, kein Mangel, ich bin nur ich,
Hör zu, ich erklär dir’s – versteh endlich!
(Hook)
Autismus, ey, ich bin nicht wie du,
Doch das macht mich stark, hör gut zu!
Autismus, ich seh die Welt so klar,
Kein Fehler, kein Defekt – ich bin wunderbar!
(Verse 1)
Man sagt, ich sei still, doch in mir brennt Licht,
Meine Gedanken sind tief, du siehst sie nur nicht.
Die Welt ist laut, sie drückt auf mein Herz,
Doch in meiner Ruhe finde ich meinen Wert.
Ich höre jedes Flüstern, seh' jedes Detail,
Mein Kopf wie ein Puzzle, doch das ist kein Fehler, nein!
Routine gibt mir Halt, Chaos macht mir Angst,
Doch ich kämpfe jeden Tag, weil ich weiß, ich kann’s!
(Hook)
Autismus, ey, ich bin nicht wie du,
Doch das macht mich stark, hör gut zu!
Autismus, ich seh die Welt so klar,
Kein Fehler, kein Defekt – ich bin wunderbar!
(Verse 2)
Du fragst, warum ich manchmal nicht in deine Augen seh',
Doch das heißt nicht, dass ich nicht versteh'.
Ich fühle so viel, es ist schwer zu erklären,
Doch ich lern' meinen Weg, lass mich nicht belehren.
Ich bin ein Denker, ein Träumer, ein Kreativer,
Mein Kopf ist wie ein Fluss, der immer tiefer fließt.
Nenn mich nicht "seltsam", nenn mich nicht "krank",
Ich bin, wie ich bin – ich geb mir keinen Zwang.
(Bridge)
Manche denken, ich pass nicht ins System,
Doch was ist "normal"? Kannst du das verstehen?
Ich sehe die Welt anders, auf meine Weise,
Autismus ist Stärke – ja, keine Reise ins Leise!
(Hook)
Autismus, ey, ich bin nicht wie du,
Doch das macht mich stark, hör gut zu!
Autismus, ich seh die Welt so klar,
Kein Fehler, kein Defekt – ich bin wunderbar!
(Outro)
Yo, ich bin stolz auf das, was ich bin,
Autismus macht mich anders, doch das hat Sinn.
Schau nicht weg, schau genau hin,
Denn in meiner Welt steckt so viel Gewinn.
Autismus, ich bin nicht wie du,
Doch das ist mein Leben – hör mir zu!
DCA1982
Komm, lass uns Sterne zählen":
Hook:
Komm, lass uns Sterne zählen, 1, 2, 3,
der Himmel ist riesig, wir sind dabei.
Funkelnde Lichter, sie leuchten so klar,
komm, lass uns Sterne zählen, wie wunderbar!
Part 1:
Hey, siehst du den Mond? Da oben, so rund,
er lacht uns an, denn wir sind gesund.
Die Sterne wie Punkte, ein großes Gemälde,
die Nacht ist so schön, sie bringt uns in Szene.
Pack dir 'ne Decke, wir legen uns hin,
zähl mit mir Sterne, das hat doch 'nen Sinn.
1, 2, 3, sie funkeln und glühen,
wie kleine Magie-Kugeln, die nie verfliegen.
Ob groß oder klein, sie sind alle hier,
der Himmel gehört uns – ganz nah bei dir.
Schließ deine Augen, doch träum nicht zu lang,
denn die Sterne, sie singen ihr eigenes Lied, fang an!
Hook:
Komm, lass uns Sterne zählen, 1, 2, 3,
der Himmel ist riesig, wir sind dabei.
Funkelnde Lichter, sie leuchten so klar,
komm, lass uns Sterne zählen, wie wunderbar!
Part 2:
Jeder Stern hat 'ne Geschichte zu erzählen,
von Abenteuern, Träumen, auf himmlischen Wellen.
Manche sind alt, schon Millionen Jahre,
andere jung, die funkeln ganz klare.
Schau da mal links, das ist die Milchstraße,
ein Fluss aus Licht, auf unsrer Reise.
Wir zählen zusammen, du bist nie allein,
die Sterne da oben, sie laden uns ein.
Jeder von uns hat 'nen eigenen Stern,
er leuchtet für dich, auch wenn er weit entfernt.
Also greif nach dem Himmel, so hoch, wie du kannst,
und tanz mit den Sternen in deinem Glanz!
Hook:
Komm, lass uns Sterne zählen, 1, 2, 3,
der Himmel ist riesig, wir sind dabei.
Funkelnde Lichter, sie leuchten so klar,
komm, lass uns Sterne zählen, wie wunderbar!
Bridge:
Zähl die Sterne, zähl sie mit mir,
jeder von ihnen bringt Freude zu dir.
Von 10 bis 20, von 100 bis mehr,
die Sterne sind endlos, der Himmel ist leer... nie!
Outro:
Komm, lass uns Sterne zählen, jede Nacht,
bis der Morgen erwacht und die Sonne lacht.
Die Träume der Sterne sind für dich gemacht,
komm, lass uns Sterne zählen, gute Nacht.
Komm lass uns Sterne Zählen (pfälzisch)
Hook:
Kumm, loss uns Stern’ zähle, eins, zwei, drei,
am Himmel do drobbe sinn mir mit dabei.
Funklischi Lichtcher, sie leuchte so klar,
kumm, loss uns Stern’ zähle, des isch wunderbar!
Part 1:
Gugg emol do, siehsch du de Mond?
Der lacht uns grad o, ach wie schee des sich lohnt!
Die Stern’, die blinke wie Pünktcher im Blau,
die Nacht macht uns froh, die Welt wird genau.
Hol dir ’n Deckel, mir legge uns hie,
zähl mit mir Stern’, des vergeht wie die Zieh.
Eins, zwei, drei, sie glitzre und blitze,
wie Kugle aus Zauber mit himmlische Witze.
Ob gruuß oder klää, die lache uns o,
der Himmel ghört uns, alles isch so froh.
Mach die Aug’ zu, träum dich mol dahi,
doch vergess net, die Stern’ singe’s Lied ganz wie sie!
Hook:
Kumm, loss uns Stern’ zähle, eins, zwei, drei,
am Himmel do drobbe sinn mir mit dabei.
Funklischi Lichtcher, sie leuchte so klar,
kumm, loss uns Stern’ zähle, des isch wunderbar!
Part 2:
Jeder Stern hot e Gschicht zu verzähle,
von Abenteier, Träum’, und von himmlische Welle.
Manche sin alt, scho e Millionen Johr,
andre sin jung und glitzre so vor.
Gugg mol do links, des isch die Milchstroß,
wie e Band aus Licht – für uns Riesegroß.
Mir zähle zamm, du bisch net alloi,
die Stern’ do drobbe lade uns oi.
Jeder von uns hot e eig’ne Stern’,
der leuchtet für dich, ach wie schee des wär’.
Griess nach’m Himmel, so hoch, wie du kannst,
und dann tanz mit de Stern’, bis die ganz Welt strahlt!
Hook:
Kumm, loss uns Stern’ zähle, eins, zwei, drei,
am Himmel do drobbe sinn mir mit dabei.
Funklischi Lichtcher, sie leuchte so klar,
kumm, loss uns Stern’ zähle, des isch wunderbar!
Bridge:
Zähl die Stern’, zähl sie mit mir,
jedes von denen bringt Freid zu dir.
Von Zehn bis Zwanzich, von Hundert bis meh’,
die Stern’ sinn unendlich, der Himmel nie leer... nie!
Outro:
Kumm, loss uns Stern’ zähle, jede Nacht,
bis der Morg’ erwacht un die Sonn’ uns lacht.
Die Träum’ von de Stern’ sinn für dich gemacht,
kumm, loss uns Stern’ zähle, gut’ Nacht.
DCA1982
Hast du mich Fett genannt?"
Intro:
(Eyo, was hast du gesagt?)
(Hast du mich gerade Fett genannt? Oh, jetzt geht's los!)
Hook:
Hast du mich Fett genannt? (Was?)
Hast du das echt getan? (Yeah!)
Ich steh vor'm Spiegel und denk', ich bin 'ne Granat'n!
Du kannst reden, doch das juckt mich nicht, Mann!
Hast du mich Fett genannt? (Was?)
Hast du das echt getan? (Yeah!)
Dicker Style, dicker Beat, ich bin am Start,
Ich trag' mein Gewicht wie 'ne Krone, so stark!
Verse 1:
Du redest über Kilos, ich red' über Klasse,
Dein Hate ist so leer wie 'ne Flasche ohne Masse.
Meine Kurven sind 'ne Welle, Surfer auf'm Beat,
Dein Dünnsein bringt nix, wenn die Attitude fehlt, Sweet.
Ich komm' rein wie ein Boss, unzerstörbar, massiv,
Deine Worte prallen ab, ich bin kugelsicher, tief.
Du nennst es "Problem", ich nenn' es "Energie",
Ich füll den Raum aus, während du verblasst wie Magie.
Hook:
Hast du mich Fett genannt? (Was?)
Hast du das echt getan? (Yeah!)
Ich steh vor'm Spiegel und denk', ich bin 'ne Granat'n!
Du kannst reden, doch das juckt mich nicht, Mann!
Hast du mich Fett genannt? (Was?)
Hast du das echt getan? (Yeah!)
Dicker Style, dicker Beat, ich bin am Start,
Ich trag' mein Gewicht wie 'ne Krone, so stark!
Bridge:
Hass ist schwerer als mein Body jemals wiegen wird,
Doch ich trag' ihn leicht, wie ein Boss, unberührt.
Deine Worte sind zu dünn, haben keinen Nährwert,
Ich bin reich an Style, mein Vibe ist so begehrt.
Verse 2:
Ich bin kein Snack, ich bin 'ne ganze Mahlzeit,
Du kommst mit Vorurteilen, ich mit Vielfalt.
Jedes Pfund ein Statement, jedes Kilo 'ne Punchline,
Du bleibst flach, ich bin der Berg, mach die Scheinwerfer an!
Ich tanz' durch den Raum, lass die Erde erbeben,
Selbstbewusst und laut, ich hab' so viel zu geben.
Wenn du denkst, ich bin zu viel, dann schau' besser weg,
Ich liebe mich selbst – und du? Ja, Pech!
Hook:
Hast du mich Fett genannt? (Was?)
Hast du das echt getan? (Yeah!)
Ich steh vor'm Spiegel und denk', ich bin 'ne Granat'n!
Du kannst reden, doch das juckt mich nicht, Mann!
Hast du mich Fett genannt? (Was?)
Hast du das echt getan? (Yeah!)
Dicker Style, dicker Beat, ich bin am Start,
Ich trag' mein Gewicht wie 'ne Krone, so stark!
Outro:
Sag, was du willst, ich geh' meinen Weg,
Deine Meinung, dein Problem – verstehste?
Ich bin mehr als nur Worte, ich bin mehr als nur Fett,
Ich bin 'ne Power, 'ne Bombe, ein echtes Komplettpaket!
DCA1982
Hör uns Kindern zu (Wir haben was zu sagen)
Intro:
Yo!
Wir sind laut, wir sind hier, hört endlich mal zu!
Wir haben was zu sagen – check das!
Hook:
Hör uns Kindern zu, wir haben was zu sagen,
Unsere Stimmen laut, wir stellen euch die Fragen.
Die Zukunft in der Hand, doch ihr schaut nur weg,
Wir wollen 'ne Welt, die lebt, kein kaputtes Versteck!
Hör uns Kindern zu, wir kämpfen für die Träume,
Kein Platz für Lügen, keine falschen Räume.
Zeit für 'ne Chance, Zeit für ein Plan,
Wir sind die nächste Generation, wir packen's an!
Verse 1:
Wir sind die Kids mit dem Blick auf die Welt,
Sehn, was ihr kaputtmacht, während ihr nur zählt.
Geld vor Leben? Sag, wie macht das Sinn?
Wir sind jung, aber wissen, dass das falsch ist, mein Freund.
Klimawandel, Krieg, was soll'n wir noch ertragen?
Ihr baut 'ne Welt, in der wir kaum noch was haben.
Unsere Stimmen wie Feuer, brennen durch die Nacht,
Ihr könnt uns nicht stoppen, nicht mit Macht, nicht mit Macht!
Hook:
Hör uns Kindern zu, wir haben was zu sagen,
Unsere Stimmen laut, wir stellen euch die Fragen.
Die Zukunft in der Hand, doch ihr schaut nur weg,
Wir wollen 'ne Welt, die lebt, kein kaputtes Versteck!
Hör uns Kindern zu, wir kämpfen für die Träume,
Kein Platz für Lügen, keine falschen Räume.
Zeit für 'ne Chance, Zeit für ein Plan,
Wir sind die nächste Generation, wir packen's an!
Bridge:
Wir wollen Frieden, nicht Waffen in den Händen,
Wollen Wälder, keine Wüsten ohne Ende.
Wir träumen groß, auch wenn ihr uns belächelt,
Doch mit jedem Schritt wird unser Feuer entfacht, yeah!
Verse 2:
Warum sagt ihr immer, wir sind viel zu klein,
Um 'nen Unterschied zu machen? Das kann doch nicht sein!
Wir haben Power, wir haben Ideen,
Ihr habt die Macht, doch ihr bleibt einfach stehn.
Hört auf zu reden, fangt endlich an zu tun,
Wir sind nicht blind, wir spüren den Rauch in den Ruh'n.
Es geht um unser Morgen, es geht um unser Licht,
Und wenn ihr nicht mitzieht, dann packen wir's ohne euch, schlicht!
Hook:
Hör uns Kindern zu, wir haben was zu sagen,
Unsere Stimmen laut, wir stellen euch die Fragen.
Die Zukunft in der Hand, doch ihr schaut nur weg,
Wir wollen 'ne Welt, die lebt, kein kaputtes Versteck!
Hör uns Kindern zu, wir kämpfen für die Träume,
Kein Platz für Lügen, keine falschen Räume.
Zeit für 'ne Chance, Zeit für ein Plan,
Wir sind die nächste Generation, wir packen's an!
Outro:
Hör zu, hör hin, hör endlich mal rein,
Unsere Worte sind echt, und sie werden es sein.
Die Zukunft gehört uns, also fangt an zu verstehen,
Hört uns Kindern zu, ihr werdet es sehen!
DCA1982
Wenn nichts mehr hilft":
[Intro]
Yeah, wenn nichts mehr hilft,
Bleiben wir stark, weil der Wille uns hält.
Kein Zurück, keine Zeit zu vergeuden,
Das ist der Moment, in dem wir uns beweisen.
[Hook]
Wenn nichts mehr hilft, dann steh'n wir auf,
Schütteln den Staub ab, wir geb'n niemals auf.
Wenn nichts mehr hilft, dann kämpfen wir weiter,
Hoch auf die Bühne, unser Flow wird nur breiter.
[Part 1]
Sie sagen, „Hör auf, du schaffst das nicht,“
Doch ich hör' nicht zu, weil die Wahrheit spricht.
Die Narben auf der Haut sind wie Zeichen im Krieg,
Jede Wunde erzählt mir, warum ich hier noch sieg'.
Das Leben ist 'ne Bühne, der Beat mein Revier,
Ich spuck' meine Verse, und die Zweifel verlier’n.
Kein Blick zurück, weil die Zukunft mich ruft,
Wenn nichts mehr hilft, dann nehm' ich Mut wie 'ne Flucht.
[Hook]
Wenn nichts mehr hilft, dann steh'n wir auf,
Schütteln den Staub ab, wir geb'n niemals auf.
Wenn nichts mehr hilft, dann kämpfen wir weiter,
Hoch auf die Bühne, unser Flow wird nur breiter.
[Part 2]
Manchmal fühlt es sich an, als wär' alles verloren,
Doch aus Asche entsteht ein Phönix, neu geboren.
Wir tragen die Lasten wie Gewicht auf den Schultern,
Doch die Stärke in uns lässt die Zweifel verstummen.
Jeder Schritt ein Beweis, dass wir leben und steh'n,
Keine Ketten, die uns halten, wir brechen und geh'n.
Wenn die Dunkelheit droht, mach ich Feuer mit Worten,
Und der Takt wird zur Flamme, die uns Leben versprochen.
[Bridge]
Wir geh'n durch die Tiefen, doch verlieren nie den Blick,
Hinter jedem dunklen Tunnel kommt das Licht zurück.
Mit jedem Vers und jedem Satz schrei'n wir’s laut:
Wenn nichts mehr hilft, dann bau'n wir unser’n Traum.
[Hook]
Wenn nichts mehr hilft, dann steh'n wir auf,
Schütteln den Staub ab, wir geb'n niemals auf.
Wenn nichts mehr hilft, dann kämpfen wir weiter,
Hoch auf die Bühne, unser Flow wird nur breiter.
[Outro]
Yeah, wir sind hier, weil wir nie aufgeben,
Wenn nichts mehr hilft, dann geh’n wir durch Regen.
Jeder Beat, jeder Schritt bringt uns näher ans Ziel,
Das ist unser Leben, unser Rap, unser Spiel.
DCA1982
[Intro]
Yo, ich versteh das schon, ja, ich weiß, wie’s läuft,
Doch in meinem Kopf bleibt alles verschleiert und zerstreut.
Du sagst, ich soll's kapieren, doch das hier ist mein Blick,
Ich hör dich, doch glaub mir, ich will es einfach nicht.
[Hook]
Ich versteh das schon, doch ich will es nur nicht,
Alles glasklar, doch ich bleib im Zwielicht.
Du erklärst, du redest, doch ich wehre mich,
Ich versteh das schon – ich will es nur nicht.
[Part 1]
Ey, ich hab die Zeichen gesehen, alles schwarz auf weiß,
Deine Worte brennen, doch ich spür keinen Preis.
Du willst Klarheit? Ich will keinen Frieden,
Lass mich im Chaos, denn ich fühl mich hier beschienen.
Deine Wahrheit liegt mir wie 'n Stein auf der Brust,
Ich weiß, es macht Sinn, doch ich hab keine Lust.
Ich bau Mauern, während du sie einreißen willst,
Doch das hier ist mein Ding, und ich bleib, wie ich bin.
[Hook]
Ich versteh das schon, doch ich will es nur nicht,
Alles glasklar, doch ich bleib im Zwielicht.
Du erklärst, du redest, doch ich wehre mich,
Ich versteh das schon – ich will es nur nicht.
[Part 2]
Du sagst, ich mach’s mir schwer, ey, mag sein,
Doch was ist das Leben, wenn's nicht meins bleibt?
Du jagst den Sinn, ich jag die Flut,
Du willst Struktur, doch ich bin purer Mut.
Hör auf zu reden, ich brauch keine Erleuchtung,
Das hier ist mein Weg, kein Platz für Enttäuschung.
Ich seh die Regeln, ja, ich kapier den Plan,
Doch ich brech aus, Baby, lauf meinem Chaos nach.
[Bridge]
Ich will den Lärm, ich will den Staub,
Will den Moment, der aus dem Rahmen klaut.
Du willst die Richtung, ich will den Wind,
Ich versteh das schon – doch ich bleib, wie ich bin.
[Hook]
Ich versteh das schon, doch ich will es nur nicht,
Alles glasklar, doch ich bleib im Zwielicht.
Du erklärst, du redest, doch ich wehre mich,
Ich versteh das schon – ich will es nur nicht.
[Outro]
Und am Ende bleibt nur, was ich fühl,
Ich mal mein Bild, auch wenn’s niemand versteht.
Du sagst, der Weg ist klar, ja, ich sehe das Licht,
Doch manchmal, Bruder, will ich es einfach nicht.
(Beat fade out – Gefühl bleibt.)
DCA1982
Pfälzer Frauen die sind schön"
Refrain:
Pfälzer Fraue, die sinn schee,
von de Haardt bis an de Ree.
Mit de Weck, Worscht, un' nem Schorle in de Hand,
sinn sie die Beschde im ganze Land!
Part 1:
Ey, kumm mol do her, ich sag dir, wie’s isch,
in de Palz is alles bissel anders, misch dich net druff, des isch ehr Stil,
s'Lewwe isch e Feier, un' des g'hert zum Spiel.
Die Mädle in de Wingert, die lache un' tanze,
mit’m Herz so warm wie de Sonne, die schent.
Sie sin ehrlich, direkt, kenne kei Scheeß,
kannst du’s net aushalte, dann geh besser gschnell.
Refrain:
Pfälzer Fraue, die sinn schee,
von de Haardt bis an de Ree.
Mit de Weck, Worscht, un' nem Schorle in de Hand,
sinn sie die Beschde im ganze Land!
Part 2:
Jo, in der Palz, do gieht nix ohne Spaß,
unsere Mädle schaffe hart, aba sin oas.
Ob uffm Hoff oder uff'm Fest,
sie bleiwe cool, egal, was do basch.
Un’ wenn’s Zeit isch fer Feier, dann gehn alle mit,
die Schorle laaft, bis de letzte Mann fitt.
Mir rocke die Gass’ un' die Party noch mee,
uff die Fraue von de Palz, jo, Prost fer de Geesch!
Refrain:
Pfälzer Fraue, die sinn schee,
von de Haardt bis an de Ree.
Mit de Weck, Worscht, un' nem Schorle in de Hand,
sinn sie die Beschde im ganze Land!
Bridge:
Du suchsch nach Charm, dann bleib grad do,
Pfälzer Fraue sin die Allerbesto.
Mit’m Dialekt, der dir ins Herz geht,
do merkt ma gleich, dass es nix Bessers gebt.
Outro:
Jo, egal, wo du bisch, denk immer an uns,
Pfälzer Fraue, des is unser Kunst.
Mit’m Schorle in der Sonn’, Herz voller Freud,
mir wisse, wie ma lewwe, des bleibt so for oi’.
DCA1982
Hook:
Mir lebbe, mir feier’, mir sin Pälzer mit Herz,
De Woi is’ im Glas, do vergeht kei’ Schmerz.
Die Gass’ is’ voll, jeder singt laut mit,
Do weißt du: In de Palz hot das Leben Sinn gekriegt!
Part 1:
Ey, de Dubbeglas schwenkt, un’ die Stimmung steigt,
Uf’m Weinfest, do isses so weit.
Die Gass’ lebt uff, do riechts nach Flammekuche,
Un in de Reih stehn Leit’, die wolle alles probiere, Kumpel!
Vom Riesling zum Dornfelder, alles wird probiert,
Do bischd am Ende heiter, egal wie du dich schierst.
Die Musigg spielt uff, die Leit’ bouncen mit,
Un de Schoppe im Glas macht alles im Takt, Schritt für Schritt.
Hook:
Mir lebbe, mir feier’, mir sin Pälzer mit Herz,
De Woi is’ im Glas, do vergeht kei’ Schmerz.
Die Gass’ is’ voll, jeder singt laut mit,
Do weißt du: In de Palz hot das Leben Sinn gekriegt!
Part 2:
Ey, mir grille, mir schwetze, die Stimm’ is laut,
Do schwenkt der Traktor noch uff’m Festplatz raus.
Lewwerworschd unn’ Sauerkraut, do steht de Stand,
Un de Buwe un’ Mädsche halt’ Schopp in der Hand.
Ey, mir sin stolz, mir kenn’ kei’ Scham,
In der Palz hot de Woi uns des Herz warm gemacht.
Ob Weinschorle, rot oder weiß, is’ egal,
Hauptsach’ mir feier’, un des immer mit Wahl.
Bridge:
Von Neustadt bis Deidesheim, jedes Fest ein Traum,
Jeder Keller, jede Gass’, hot sei’ eig’ne Charme.
Do singe mir laut, „Prost, kummt all mit hier,“
In de Palz sin mir daham, do lacht jedes G’sicht, ey!
Hook:
Mir lebbe, mir feier’, mir sin Pälzer mit Herz,
De Woi is’ im Glas, do vergeht kei’ Schmerz.
Die Gass’ is’ voll, jeder singt laut mit,
Do weißt du: In de Palz hot das Leben Sinn gekriegt!
Part 3:
Ey, des is’ de Palz, do wird net gekleckert,
De Schoppe wird gehebt, do wird g’sufft, do wird gegackert.
Die Pälzer sin lustig, die Pälzer sin frei,
Mir sin Gastgeber mit Stolz, mir genieß’ des dabei.
Un wann’s mol spät wird, de Mond schon schee scheint,
Mir sitze noch am Platz, un de letzte Woi weint.
Des is unsre Palz, des is unsre Zeit,
Un uff’m Weinfest, do sin mir all bereit!
Hook:
Mir lebbe, mir feier’, mir sin Pälzer mit Herz,
De Woi is’ im Glas, do vergeht kei’ Schmerz.
Die Gass’ is’ voll, jeder singt laut mit,
Do weißt du: In de Palz hot das Leben Sinn gekriegt!
Outro:
Jo, mir lebbe, mir feier’, un’ des werd immer so bleiwe,
In de Palz hot’s de Woi unn’ des Feschde zum Treibe.
Hebbt de Schopp, singt laut, mir genieß’ jede Stund,
Un de Palz bleibt daham – des is unser Grund!
DCA1982
Hook:
Ich komme aus der Palz, wo de Woi fließt wie Wasser,
Wo die Leut’ uff de Gass’ sinn, nix is’ hier krasser.
De Dubbeglas in de Hand, wir feier’ bis in de Nacht,
Das is’ die Palz, Kinners, wo’s Herz immer lacht.
Part 1:
Ey, ich starte mein’ Tag mit nem Schoppen Riesling,
In de Palz, do geht nix ohn’ ä bissel G’schwing.
Un de Worschd is dick, genau wie unser Stolz,
Hier sinn mir de Meister, mir sin die Woi-Wolfs.
Lewwerworschd, Sauerkraut, alles frisch vom Markt,
Des is' Heimat, wo die Tradition noch kracht.
Do hörschd uff der Straß’ noch ä echt’ "Hawwe g’sagt,"
Un jeder weiß, in de Palz wird net lang gefach’.
Hook:
Ich komme aus der Palz, wo de Woi fließt wie Wasser,
Wo die Leut’ uff de Gass’ sinn, nix is’ hier krasser.
De Dubbeglas in de Hand, wir feier’ bis in de Nacht,
Das is’ die Palz, Kinners, wo’s Herz immer lacht.
Part 2:
Ey, mir fahre durch de Winger, des is’ wie im Film,
De Himmel so blau, un do heschd direkt ä chill.
De Traktor rattert, un’s Dorf feiert Fescht,
Des is’ unsre Palz, hier läuft alles recht fest.
Im Dialekt babbel ich, dasses kracht wie Donner,
Un beim Elwetritsche jage wird's nächtelang immer bunter.
Keschdebrot unn Neier Woi, die Kombi is Legende,
Un e Wirtshaus-G’schicht nimmt in de Palz kei End’.
Bridge:
Von Ludwigshafe bis nach Neustadt hin,
Von Speyer bis ins Dahner Felsenland rinn.
Jedes Kaff hat sei’ Charme, do werdschd willkommen g’heiß’,
Hier bischd gleich doheem, egal wie de heiß'.
Hook:
Ich komme aus der Palz, wo de Woi fließt wie Wasser,
Wo die Leut’ uff de Gass’ sinn, nix is’ hier krasser.
De Dubbeglas in de Hand, wir feier’ bis in de Nacht,
Das is’ die Palz, Kinners, wo’s Herz immer lacht.
Outro:
Jo, des is’ die Palz, wo de Himmel immer blau bleibt,
Wo de Humor tief sitzt und die Feierlaune hoch treibt.
Unn jetzt hebbe mir an – Prost, mei Leut’,
Do sin mir daham, do gibts keene Scheu!
DCA1982
Hook:
Dampfnudel mit Kartoffelsupp, des is, wie mir's mache,
In de Palz wird gegesse, bis die Bäuch voll lache.
Dampfnudel mit Kartoffelsupp, des schmeckt halt am beschde,
Hier sin mir dahoam, do is' alles ä Fescht, ey!
Part 1:
Ey, ich komm in de Kuche, es riecht wie bei Oma,
Do dampft die Nudel, de Supp schimmert wie Gold, ja!
Kartoffelsupp so dick, dass der Löffel drin stecke bleibt,
Mit ä bissl Maggi druff, des is unser Life.
Die Dampfnudel süß mit de Kruschde ganz knusprig,
Un jeder hot sein’ Trick, do werd keiner gierig.
Ob mit Weinsoß oder Supp, egal wie du's magst,
Do sitzt de ganze Tisch un jeder sagt: „Des passt!“
Hook:
Dampfnudel mit Kartoffelsupp, des is, wie mir's mache,
In de Palz wird gegesse, bis die Bäuch voll lache.
Dampfnudel mit Kartoffelsupp, des schmeckt halt am beschde,
Hier sin mir dahoam, do is' alles ä Fescht, ey!
Part 2:
Ey, Dampfnudel-Dampf in der Luft wie e Wolk’,
Un in de Palz, do ess’ mir, bis de Gürtel mol holkt.
De Supp mit de Grumbeere, Lauch un’ Karott’,
Un die Dampfnudel dazu, des is wie e Jackpot.
Der Schoppe steht bereit, jeder schlürft un’ lacht,
Do wird diskutiert bis tief in die Nacht.
„Wer hot die beschde Nudel?“ – des is hier de Streit,
Doch am End’ werd alles gess’, des is halt unsere Zeit.
Bridge:
Von Ludwigshafe bis zum Hunsrückrand,
Dampfnudel un’ Supp, des hot jede erkannt.
Do is kein Platz für Streit, do sin alle vergnügt,
Des Gericht verbindet uns, weil jeder des liebt.
Hook:
Dampfnudel mit Kartoffelsupp, des is, wie mir's mache,
In de Palz wird gegesse, bis die Bäuch voll lache.
Dampfnudel mit Kartoffelsupp, des schmeckt halt am beschde,
Hier sin mir dahoam, do is' alles ä Fescht, ey!
Outro:
Jo, Dampfnudel un’ Supp, des bleibt e Klassiker,
Do kimmt nix druff, net mal e Hamburger.
In de Palz, do lebt mir’s gut, des is unser Glück,
Un Dampfnudel mit Supp holt uns immer zurick.
DCA1982
Hook:
Bratworschd un’ Sauerkraut, do fühl ich mich dahoam,
Do, wo de Dubbeglas schee schäumt, des kennt jeder Naam.
Bratworschd un’ Sauerkraut, mir grille wie de Meischder,
In de Palz wird gefeiert, mir sinn die allergeilschde!
Part 1:
Ey, do bischd in de Palz, do riecht’s nach Holzkuhlschbriett,
De Grill hot scho an, jeder weiß, wie des geht.
Die Worschd, die zischt, un’ der Keschdeholzrauch,
Sauerkraut dazu, des is wie e Traum.
Lewwerworschd-Bruud un’ ä Brezel zur Seit’,
Mir feiere unn grille, egal welche Zeit.
Do bischd uff em Fest, jeder kennt sich hier,
Un’ beim zweide Schoppe sacht’ ma „Prost, kumm her zu mir!“
Hook:
Bratworschd un’ Sauerkraut, do fühl ich mich dahoam,
Do, wo de Dubbeglas schee schäumt, des kennt jeder Naam.
Bratworschd un’ Sauerkraut, mir grille wie de Meischder,
In de Palz wird gefeiert, mir sinn die allergeilschde!
Part 2:
Ey, die Worschd is knusprig, des Kraut is de Hit,
Do holscht de Nachschlag, weil nix so gut schmeckt wie’s mit.
De Senf ausm Fass, der macht’s extra scharf,
Un’ zum Schluss kommt no en Woi, un des Ding is geglarvt.
Die Nachbarn kumme, die Gass’ lebt uff,
Do wird gequatscht un’ g’lacht, bis de letzte uffhört zu schuff’.
E Schoppe no, e Schnaps no, de Abend is lang,
Un’ zum Schluss singt de Kumpel e Pfälzer Gesang.
Bridge:
Ob’s Regne, ob’s schneie, ob’s Hitze ode Wind,
In de Palz wird gegesse, bis alle satt sinn.
Bratworschd unn Sauerkraut, do g’hört mir dozu,
Des is Heimat, mei Kinners, des is unser Schuu!
Hook:
Bratworschd un’ Sauerkraut, do fühl ich mich dahoam,
Do, wo de Dubbeglas schee schäumt, des kennt jeder Naam.
Bratworschd un’ Sauerkraut, mir grille wie de Meischder,
In de Palz wird gefeiert, mir sinn die allergeilschde!
Outro:
Jo, Bratworschd un’ Sauerkraut, des bleibt für immer,
In de Palz wird’s net bessa, des is unser Schimmer.
Hebbt de Worschd unn de Schopp, mir stoße alle aa,
Un’ singe laut: „In de Palz, do sinn mir für immer da!“
DCA1982
Hook
Pfälzer Hütt', do is’s immer schee,
Keschdeweg, Rieslingschopp, alles tut net weh.
Mit Worscht un’m Weck, do sin mir dabei,
Pfälzer Style, ey, des is echt frei!
Verse 1
Früh am Morgen, Rucksack gepackt,
De Weg is lang, abber mir habbe’s net eilig gemacht.
Die Sunn’ lacht über de Haardt so hell,
Un de Duft von Keschde im Wald, der is schee grell.
Hoch zur Hütte, do riechst de schon,
De Grumbeersupp’, die lockt wie e Kanon’.
De Worscht brutzelt, die Kruste is kross,
Jo, bei uns in de Pfalz, do geht’s halt famos!
Hook
Pfälzer Hütt', do is’s immer schee,
Keschdeweg, Rieslingschopp, alles tut net weh.
Mit Worscht un’m Weck, do sin mir dabei,
Pfälzer Style, ey, des is echt frei!
Verse 2
Do hocke mir zsamm’, de Tisch is voll,
Schoppe kreist, un jeder is b’sonders toll.
De Gespräche sinn laut, un die Stimmung genial,
Do spürst de, warum die Pfalz so is wie e Saal.
Die Hütt’ is net nobel, doch es reicht völlig aus,
Hier kummt jeder rein, ob elegant oder Strauß.
Vom Wanderer bis Bauer, jeder is gleich,
Pfälzer Herzlichkeit, die macht uns reich!
Bridge
Hörst die Gläser klirre, un de Dialekt,
Do geht’s net um’s Gelde, nur um Respekt.
Mit'm Riesling in der Hand, sinn mir schee locker,
Die Pfalz un die Hütt’, des is unser Rocker!
Hook
Pfälzer Hütt', do is’s immer schee,
Keschdeweg, Rieslingschopp, alles tut net weh.
Mit Worscht un’m Weck, do sin mir dabei,
Pfälzer Style, ey, des is echt frei!
Outro
Wenn’s dunkel wird, kummt de Sternenhimmel,
Un de Weg zurück, der is voller Gebimmel.
Die Hütt’ bleibt im Herz, die Feier im Blut,
Jo, die Pfalz un die Hütt’, die macht alles gut!
DCA1982
Hook
Mir lieben Weinfeschd, do is was los,
Schoppe in de Hand, die Stimmung grandios.
Wo die Musigg spillt un die Leut’ gut drop,
Pfälzer Herz schlägt hoch, hey, niemals stopp!
Verse 1
Unnerm Sternenhimmel geht’s ab wie die Post,
Jeder kennt jeden, mir mache’s uns koscht.
De Riesling, de Burgunder, de Kerner un de Weiße,
Hauptsach, die Gläser bleiwe net leise!
Fass uffm Marktplatz, do schenk’se uns ei,
De Duft vun de Worscht macht die Feiererei.
Jede Stund’ n neues Lied, mir singe ganz laut,
In der Pfalz sinn die Feschd, wo die Liebe baut!
Hook
Mir lieben Weinfeschd, do is was los,
Schoppe in de Hand, die Stimmung grandios.
Wo die Musigg spillt un die Leut’ gut drop,
Pfälzer Herz schlägt hoch, hey, niemals stopp!
Verse 2
Do steht e Straußwirtschaff mit Licht un mit Charme,
Hier trinkt man zsamm’, ob fremd oder arm.
De Buwe, die schwenke, de Mädel, die laache,
Bei uns in der Pfalz, do muss ma was mache!
Jo, mir feiere durch bis die Sunn’ wieder kommt,
Mit’m Schoppen in der Hand, sinn mir ganz entspannt.
Un wenn’s mol regnet, wer nimmt des so schwer?
De Himmel trinkt mit, so mag mer’s noch mehr!
Bridge
„Prost!“ rufe einer, die Gläser klirre hell,
Un die Musigg legt noch e Gang schnell.
De Pfalz rappt wie sie lebt, e bissje verrückt,
Doch e Weinfeschd, des is e ganz eig’ner Glück!
Hook
Mir lieben Weinfeschd, do is was los,
Schoppe in de Hand, die Stimmung grandios.
Wo die Musigg spillt un die Leut’ gut drop,
Pfälzer Herz schlägt hoch, hey, niemals stopp!
Outro
Also los, kumm vorbei, wenn die Kerwe ruft,
Wo de Wein noch schmeckt un die Freiheit duftet.
Pfälzer Weinfeschd, des is unser Ding,
Ein Hoch auf die Pfalz, un was sie bringt!
DCA1982
Hook
Wir gehn' wandern, hoch uff de Berg,
Schnapp de Rucksack, los geht’s, net schwer.
Die Pfalz is unser Revier, hey yo,
Weck, wo die Weeschorbe flieh’n im Flow!
Verse 1
Awwer erst mol n' Schoppe, so geht’s los,
Mit’m Riesling im Glas, des macht uns groß.
De Weg is steil, die Sonn’ scheint hell,
Doch mir laufe wie die Worscht uff’m Grill so schnell.
Keschdebaam links, Dorscht rechts,
Un wenn’s schief geht, kummt die nächste Hechts.
Die Pfalz hat’s drauf, des muss mol sage,
E Glick im Glas und Wanderplage?
Hook
Wir gehn' wandern, hoch uff de Berg,
Schnapp de Rucksack, los geht’s, net schwer.
Die Pfalz is unser Revier, hey yo,
Weck, wo die Weeschorbe flieh’n im Flow!
Verse 2
Uff’m Weg is es schee, guck die Aussicht,
Vun de Kalmit bis hinne zu’m Forstlicht.
Grumbeere un Keschde überall,
Doheeme sinn mir, mir brauchen koin Ball.
Drum pack dei Stäggel, un lauf voran,
In de Hütte do wartet e Worscht mit’m Kran.
Un wenn die Leut’ schun gucke, weil mir singe,
Des is die Pfalz, mir lass uns net zwinge!
Bridge
Mir rappe uff de Keschde-Weg,
Kuck de Burge, die sin mega leg.
Mit’m Schoppe in der Hand, is alles geil,
Des is unser Style, mir sin net zu fei’n.
Hook
Wir gehn' wandern, hoch uff de Berg,
Schnapp de Rucksack, los geht’s, net schwer.
Die Pfalz is unser Revier, hey yo,
Weck, wo die Weeschorbe flieh’n im Flow!
Outro
Also los, kumme mit, hoch in de Wald,
Die Luft is frisch, die G’müütlichkeit alt.
Pfälzer Style, Rap am Wandertag,
Des is unser Ding, wie e Wander-Schlag!
DCA1982
KÄSEFONDUE
[Verse 1]
Yo, ich tauch ab, heißer Käse im Topf,
Goldene Lava, dieser Flow ist so boss.
Ich hab Brot am Spieß, dipp rein mit Style,
Das Fondue kocht hoch, es wird heiß im Kreis.
Gruyère und Emmentaler, Beat wird cremig,
Dampf steigt auf, und die Crowd wird dämlich.
Keine Gabel in den Topf fallen lassen,
Sonst zahlst du die Runde – die Regeln sind krass, man!
[Hook]
Käsefondue, wir machen Party am Tisch,
Brotstück taucht ein, das ist lecker und frisch.
Hitze steigt hoch, der Geschmack explodiert,
Fondue-Life, Baby, das ist, was passiert!
[Verse 2]
Hart wie der Käse, wenn er langsam schmilzt,
Der Duft allein killt jede Konkurrenz im Bild.
Knoblauch, Weißwein – die Basis so fein,
Ein Tropfen Kirsch rein, und der Abend ist mein!
Der Tisch vibriert, wenn der Beat drüber rollt,
Fondue auf der Platte, heißer als Gold.
Kein Plastik, nur Holz, alles rough und echt,
Käse auf den Teller, das ist Respekt!
[Hook]
Käsefondue, wir machen Party am Tisch,
Brotstück taucht ein, das ist lecker und frisch.
Hitze steigt hoch, der Geschmack explodiert,
Fondue-Life, Baby, das ist, was passiert!
[Bridge]
Ey, lass den Käse spritzen, das ist Fondue-Life,
Alles dreht sich um den Topf – das ist unser Vibe.
Kein Stress, nur Dippen, in die Tiefe der Flut,
Jeder kriegt ein Stück von dem Käse, der gut tut.
[Outro]
Yo, Käsefondue, das ist Liebe im Kreis,
Alle Freunde sind am Start, das Feeling ist nice.
Hart im Rap, weich im Käse, so läuft das, mein Freund,
Denn bei uns heißt es: Dip rein – und sei geträumt!
DCA1982
(Intro)
Yeah, manchmal fühl’ ich mich wie eingeschlossen,
Mein Herz ist ein Tresor, schwer und unverdrossen.
Jeder Schlag hallt im Dunkeln, ohne Licht,
Doch keiner kennt den Code, keiner sieht mein Gesicht.
(Hook)
Mein Herz ist ein Tresor, tief verborgen, kalt wie Stahl,
Keiner dringt hinein, nicht mal für 'ne kurze Zahl.
Schlüssel weggeworfen, Schmerz hat mich verraten,
Ich trag' 'ne leere Hülle, wo die Narben sprechen statt'n.
Mein Herz ist ein Tresor, sicher vor der Welt,
Doch die Einsamkeit ist alles, was mich wirklich hält.
(Verse 1)
Ich hab zu oft vertraut, zu oft gehofft,
Doch jedes Mal kam Schmerz und nahm mir die Luft.
Hab die Türe zugemacht, die Riegel fest verschraubt,
Was rein soll, bleibt draußen, was drin war, wird geraubt.
Jede Träne, die ich weinte, füllte diesen Raum,
Doch es gibt keinen Schlüssel mehr, nur endlosen Traum.
Sag, wie fühlt sich Liebe an, wenn man sie nicht mehr spürt?
Mein Herz ist eingeschlossen, die Zeit hat es entführt.
(Hook)
Mein Herz ist ein Tresor, tief verborgen, kalt wie Stahl,
Keiner dringt hinein, nicht mal für 'ne kurze Zahl.
Schlüssel weggeworfen, Schmerz hat mich verraten,
Ich trag' 'ne leere Hülle, wo die Narben sprechen statt'n.
Mein Herz ist ein Tresor, sicher vor der Welt,
Doch die Einsamkeit ist alles, was mich wirklich hält.
(Verse 2)
Manchmal wünsch ich mir, jemand bricht es auf,
Doch ich hab Angst, dass das, was bleibt, nur Staub.
Wie oft hab ich versucht, mich zu öffnen, zu vertrauen,
Doch die Welt da draußen hat mich nur verbaut.
Ich bin ein Rätsel, das niemand lösen kann,
Ein Schloss ohne Schlüssel, ein verlor’ner Mann.
Sie klopfen an die Tür, doch ich hör’ sie nicht,
Mein Herz spricht in Codes, doch keiner liest die Schrift.
(Bridge)
Ich hab die Kombination selbst längst vergessen,
Die Zahlen verdreht in den falschen Adressen.
Doch tief drin schimmert noch ein kleiner Funken,
Ein Teil von mir, der vom Leben getrunken.
Vielleicht kommt der Tag, wo der Tresor zerbricht,
Doch bis dahin bleibt er stumm, ohne Sicht.
(Hook)
Mein Herz ist ein Tresor, tief verborgen, kalt wie Stahl,
Keiner dringt hinein, nicht mal für 'ne kurze Zahl.
Schlüssel weggeworfen, Schmerz hat mich verraten,
Ich trag' 'ne leere Hülle, wo die Narben sprechen statt'n.
Mein Herz ist ein Tresor, sicher vor der Welt,
Doch die Einsamkeit ist alles, was mich wirklich hält.
(Outro)
Yo, manchmal frag ich mich, was hinter der Tür war,
Ein Herz voller Wärme oder nur Gefahr?
Doch solange ich hier steh, mit verschloss’nem Tor,
Bleibt die Welt draußen – mein Herz ist ein Tresor.
DCA1982
1982
[Intro]
Yo, 1982, das ist mein Start,
Geboren mit dem Beat, die Welt war hart.
Vom ersten Atemzug, ich hab’s gespürt,
Das Leben ist ein Track, der mich inspiriert.
[Verse 1]
82 war das Jahr, als die Sterne fiel’n,
Ich kam in die Welt, ready für mein Spiel.
Die Welt am Drehen, Walkman war fresh,
Kasetten am Start, der Sound war echt.
E.T. am Himmel, Pac-Man regiert,
Der erste Schritt, und die Zukunft vibriert.
Neonlichter flackern, die 80s erwachen,
Geboren mit Vision, ich bring die Sachen zum Krachen.
[Hook]
1982 wurd’ ich geboren,
In einer Welt, wo Legenden entsteh’n und verlorn.
Ich bring die Vibes, die in meinem Blut fließt,
82, Baby, ich bin, wer ich bin – und du siehst!
[Verse 2]
Geboren, als die Hits groß rausgekommen,
Thriller von MJ, der Bass hat gebommen.
CDs waren neu, die Welt war analog,
Doch ich hatte schon den Drive – immer auf’m Zug.
Kalender zeigt 82, ein neues Kapitel,
Ich trag die Geschichte, spit' Lines wie ein Titel.
Retro, doch echt, ich bleib authentisch,
Mein Jahr, mein Leben, jeder Move legendär, Mensch!
[Hook]
1982 wurd’ ich geboren,
In einer Welt, wo Legenden entsteh’n und verlorn.
Ich bring die Vibes, die in meinem Blut fließt,
82, Baby, ich bin, wer ich bin – und du siehst!
[Bridge]
Yo, ich kam aus dem Nichts, doch die Bühne gehört mir,
Die Jahre vergeh’n, doch ich bleib hier.
Die 80s im Rücken, die Zukunft im Blick,
82 der Anfang, jeder Schritt ein Kick.
[Outro]
1982, das war mein Beginn,
Ein Jahr wie ein Beat, wo die Wurzeln drin sind.
Ich steh hier, represent' mein Jahr mit Stolz,
82 forever, ich bleib immer bold!
DCA1982
(Intro)
Yeah, check das, ah,
Gib Gas, doch pass auf, wohin du rast, Bro!
Angeber, du fährst zu schnell – das ist dein Tempo.
(Hook)
Angeber, du fährst zu schnell, doch wohin?
Immer auf der Überholspur, doch kein Ziel im Sinn.
Gibst Gas, doch am Ende holt dich jeder ein,
Angeber, dein Tempo ist nur Schein!
(Verse 1)
Du drückst aufs Pedal, ja, du willst nur glänzen,
Motor laut, aber tief drin nur Grenzen.
Bist du am Fliehen oder jagst du nur den Wind?
Die Kurve zu eng, irgendwann macht sie dich blind.
Dein Leben auf der Überholspur, kein Halt,
Doch Geschwindigkeit hat 'nen Preis – und er ist kalt.
Deine Show sieht krass aus, doch wer bleibt zurück?
Der Spiegel zeigt die Wahrheit, ein zerbrochenes Stück.
(Hook)
Angeber, du fährst zu schnell, doch wohin?
Immer auf der Überholspur, doch kein Ziel im Sinn.
Gibst Gas, doch am Ende holt dich jeder ein,
Angeber, dein Tempo ist nur Schein!
(Bridge)
Du fährst durch die Nacht, doch das Licht wird zum Schatten,
Dein Ego am Steuer, die Zweifel hinten im Wagen.
Check den Tacho, du bist nicht unsterblich, Bro,
Angeber, du fährst zu schnell, wohin willst du so?
(Verse 2)
Du denkst, du bist King, weil die Zahlen hoch gehen,
Doch Geschwindigkeit ist Gift, wenn die Bremsen nicht stehen.
Deine Crew lacht laut, doch sie kennt deinen Plan,
Gas geben, abheben – am Ende allein fahr’n.
Rote Ampeln ignorierst du wie jeden Rat,
Doch das Karma holt dich ein, egal wie viel PS du grad’ hast.
Die Straße wird schmal, der Tank bald leer,
Angeber, wohin jetzt? Ich seh' keine Zukunft mehr!
(Hook)
Angeber, du fährst zu schnell, doch wohin?
Immer auf der Überholspur, doch kein Ziel im Sinn.
Gibst Gas, doch am Ende holt dich jeder ein,
Angeber, dein Tempo ist nur Schein!
(Bridge)
Du willst die Welt beeindrucken, doch keiner schaut hin,
Der Lärm von deinem Motor übertönt, wer du bist.
Mach mal Pause, check den Weg, bevor du dich verlierst,
Denn Angeber, du fährst zu schnell – und dich interessiert’s.
(Outro)
Yo, brems mal ab, bevor du abstürzt,
Tempo allein macht keinen Führer der Welt.
Angeber, du fährst zu schnell,
Und das Ziel, das du suchst, ist längst nicht mehr aktuell.
DCA1982
Weltall hier oben bist du allein
(Intro)
Yo, yeah, check,
Zwischen Sternen und Träumen, wo die Stille schreit,
Das Weltall, kein Ende, nur Einsamkeit.
(Hook)
Hier oben bist du allein, nur Dunkelheit bleibt,
Kein Echo, kein Licht, nur der Klang der Zeit.
Ich fliege durch das All, doch mein Herz wird schwer,
Hier oben bist du allein, und die Seele leer.
(Verse 1)
Ich schau auf die Erde, ein blauer Punkt im Schwarz,
So klein, so weit, doch es brennt in meinem Herz.
Galaxien ziehen vorbei, sie flüstern mir Geschichten,
Von Sternen, die verglühen, und von denen, die erblitzen.
Kein Empfang, kein Signal, nur die Leere in mir,
Ich sprech’ mit mir selbst, doch die Worte verlieren.
Kein Horizont, nur die Unendlichkeit,
Hier oben bist du allein, in der Einsamkeit.
(Hook)
Hier oben bist du allein, nur Dunkelheit bleibt,
Kein Echo, kein Licht, nur der Klang der Zeit.
Ich fliege durch das All, doch mein Herz wird schwer,
Hier oben bist du allein, und die Seele leer.
(Verse 2)
Schwerelos, doch die Last drückt auf meine Brust,
Die Stille frisst mich auf, kein Halt, nur Frust.
Gedanken kreisen, wie Satelliten um den Kopf,
Die Vergangenheit ruft, doch der Funk ist gestoppt.
Ich zähl’ die Sterne wie die Fehler in meinem Leben,
Frag die Unendlichkeit: „Kannst du mir was geben?“
Doch das Echo bleibt stumm, hier gibt’s keine Antwort,
Hier oben bist du allein, so fern von jedem Ort.
(Bridge)
Man sagt, das All wär’ frei, doch Freiheit ist ‘ne Lüge,
Wenn niemand da ist, der deine Wunden mal vergieße.
Ich seh die Schönheit, doch fühl nur den Schmerz,
Ein kosmischer Gefangener, mit leerem Herz.
(Hook)
Hier oben bist du allein, nur Dunkelheit bleibt,
Kein Echo, kein Licht, nur der Klang der Zeit.
Ich fliege durch das All, doch mein Herz wird schwer,
Hier oben bist du allein, und die Seele leer.
(Outro)
Vielleicht bin ich das Nichts, ein Teil von dieser Leere,
Ein Staubkorn im Universum, auf der Suche nach Ehre.
Doch eins weiß ich genau, selbst in all der Einsamkeit,
Die Sterne da draußen spiegeln meine Zeit.
DCA1982
(Intro)
Yo, yo, yo!
Hier kommt der Yeti, der ist richtig cool,
Er lebt im Schnee, yeah, das ist sein Pool!
Hört mal alle zu, was er zu sagen hat,
Der Yeti, der Eiskalte, der ist voll im Trend, wat?
(Hook)
Yeti, Yeti, der Eiskalte, er kommt durch den Schnee,
Mit 'nem Lächeln im Gesicht, da macht er alles okay.
Er stapft durch den Winter, ja, er fühlt sich so frei,
Yeti, der Eiskalte, fliegt durch den Himmel wie 'n Bienenstich dabei!
(Verse 1)
Er wohnt im Gebirge, ganz oben im Frost,
Mit 'nem Schal um den Hals und einem Winterkost.
Die Füße groß, doch sein Herz ist noch größer,
Er hilft allen Tieren, macht den Winter fröhlicher!
Er wackelt durch den Schnee, hüpft durch die Berge,
Findet neue Wege, bringt Freude und Märchen.
Der Yeti ist cool, er chillt im Schnee,
Singt Lieder mit den Pinguinen – ganz ohne Weh!
(Hook)
Yeti, Yeti, der Eiskalte, er kommt durch den Schnee,
Mit 'nem Lächeln im Gesicht, da macht er alles okay.
Er stapft durch den Winter, ja, er fühlt sich so frei,
Yeti, der Eiskalte, fliegt durch den Himmel wie 'n Bienenstich dabei!
(Verse 2)
Eiskristalle funkeln, der Himmel ist klar,
Yeti läuft durch den Wald, und es wird wunderbar.
Der Schnee knirscht unter seinen Füßen,
Er fährt mit den Schneemännern, das ist, was wir genießen!
Er schlitten fährt mit den Tieren, alle lachen laut,
Kein Schnee ist zu tief, Yeti zeigt, wie man’s baut!
Er baut einen Riesenberg, kommt ein Rutsch und ein Spaß,
Alle Tiere feiern, Yeti ist der Boss!
(Bridge)
Yeti, der Eiskalte, ein Freund für uns alle,
Er zeigt uns, wie man lacht, auch wenn es mal falle.
Schnee und Eis, die kalte Nacht,
Doch Yeti macht alles bunt, bis der Morgen erwacht!
(Hook)
Yeti, Yeti, der Eiskalte, er kommt durch den Schnee,
Mit 'nem Lächeln im Gesicht, da macht er alles okay.
Er stapft durch den Winter, ja, er fühlt sich so frei,
Yeti, der Eiskalte, fliegt durch den Himmel wie 'n Bienenstich dabei!
(Outro)
Yeti, Yeti, jetzt ist er am Start,
Der Eiskalte Held, für uns immer bereit!
Lass uns feiern, der Schnee ist unser Spaß,
Yeti, der Eiskalte, macht den Winter zum Spaß!
DCA1982
Stadtranderholung
Verse 1
Ey, raus aus der City, das Glas ist leer,
mit jedem Schritt, fühl' ich mich mehr und mehr schwer.
Der Dschungel aus Stahl hat mich gefangen,
doch die Seele ruft, will in den Wald gelangen.
Doch was find' ich da? Der Müll, der sich türmt,
und der Wald schreit leise, der Boden erbarmt.
Ich nehm’ das als Anlass, mein Verhalten zu checken,
denn der Planet will nicht mehr nur im Hintergrund wecken.
Hook
Stadtranderholung, doch was bleibt zurück?
Selbst wenn wir lachen, bleibt der Blick zerknickt.
Zwischen Selfies und Müll, der Wald ruft,
"Seht ihr mich noch oder seid ihr nur in der Luft?"
Verse 2
Halt, stopp – wir reden viel, doch ändern wenig,
der Grill wird angezündet, doch das Naturbild ist trübe.
Wir wollen raus, doch vergessen oft das Ziel,
denn am Ende zählt der Erhalt, nicht das kurzzeitige Spiel.
Schau mich an, ich hab' mich selbst gefragt,
was ist der Unterschied, zwischen Urlaub und Plag'.
Ich setz mich hin, nehm’ das Handy weg,
und denke nach, was könnte wirklich was bewegen?
Hook
Stadtranderholung, doch was bleibt zurück?
Selbst wenn wir lachen, bleibt der Blick zerknickt.
Zwischen Selfies und Müll, der Wald ruft,
"Seht ihr mich noch oder seid ihr nur in der Luft?"
Bridge –
Stell dir vor, wir gehen weiter, machen es besser,
stellen Fragen und hören dem Wald als Lehrer.
Ein kleiner Schritt, aber der erste von vielen,
lass uns die Natur heilen, den Planeten befrieden.
Schritt für Schritt, der Müll wird verschwinden,
wir pflanzen, wir achten, die Wurzeln sind in uns.
Weil die Zukunft nicht wartet, wir dürfen sie nicht verpassen,
die Erde ist unser Zuhause, lasst uns Verantwortung fassen.
Outro
Stadtranderholung – nicht nur ein Trend,
wenn wir alle ein Stück beitragen, wird die Erde uns am Ende ehren.
Also pack deinen Müll, setz den Fuß an den Grund,
unsere Reise beginnt, wenn wir ändern den Rund.
DCA1982
Ich Liebe dich
Intro:
Yo, Liebe kennt keine Grenzen, keine Sprachen, kein Ziel,
Wir sag’n "Ich liebe dich", und das weltweit im Stil.
Von Paris bis Tokio, von Rio bis Berlin,
Hör zu, wie wir die Liebe um den Globus zieh'n!
Hook:
Ich lieb' dich auf Deutsch, „I love you“ auf Englisch,
„Je t’aime“ in Paris, ey, die Liebe is endless.
„Te quiero“ in Spanien, „Ti amo“ in Rom,
Liebe is universal, sie bleibt unser Thron!
Part 1:
In Frankreich sag’n sie „Je t’aime“, so elegant,
Mit 'nem Glas Rotwein und der Liebe in der Hand.
In Italien heißt’s „Ti amo“, das klingt wie Musik,
Amore auf den Straßen – Liebe pur, Stück für Stück.
„Te quiero“ in Spanien, mit Sonne im Gesicht,
Die Liebe brennt heiß, wie das Feuer im Licht.
„I love you“ in England, schlicht, aber direkt,
Die Sprache mag anders sein, doch die Botschaft is echt!
Hook:
Ich lieb' dich auf Deutsch, „I love you“ auf Englisch,
„Je t’aime“ in Paris, ey, die Liebe is endless.
„Te quiero“ in Spanien, „Ti amo“ in Rom,
Liebe is universal, sie bleibt unser Thron!
Part 2:
In Japan heißt’s „愛してる – Aishiteru“,
Die Worte tragen Seele, pure Liebe – hör zu!
„Saranghae“ in Korea, voller Herz und Magie,
Liebe is 'ne Sprache, die verstehst du – egal wie.
„Ani ohev otach“ – in Israel so klar,
Auf Hebräisch klingt die Liebe wunderbar.
Und in Russland sagen sie „Я тебя люблю – Ya tebya lyublyu“,
Die Sprache mag fremd sein, doch die Liebe bist du!
Bridge:
„Te amo“ in Brasilien, im Rhythmus vom Samba,
Liebe tanzt überall, von Ghana bis Gambia.
In der Türkei „Seni seviyorum“ mit Stolz,
Liebe is der Schlüssel, Liebe is Gold.
Hook:
Ich lieb' dich auf Deutsch, „I love you“ auf Englisch,
„Je t’aime“ in Paris, ey, die Liebe is endless.
„Te quiero“ in Spanien, „Ti amo“ in Rom,
Liebe is universal, sie bleibt unser Thron!
Part 3:
In Indien sagen sie „मैं तुमसे प्यार करता हूँ – Main tumse pyaar karta hoon“,
Die Liebe überdauert jeden Sturm und jeden Ton.
In Afrika klingt’s „Nakupenda“ so rein,
Die Liebe is ein Licht, das scheint und scheint.
Egal, wo du bist, egal, wie du sprichst,
Die Worte tragen Kraft, weil die Liebe unendlich is.
Kein Hass, kein Krieg, nur die Liebe zählt,
Eine Welt, eine Sprache, die uns alle wählt!
Outro:
Yo, Liebe is überall, die Sprache is frei,
Sag „Ich liebe dich“, und die Welt is dabei.
Von den Bergen bis zum Meer, die Liebe bleibt wahr,
Hör zu, fühl den Beat – wir feiern uns’r’ Star!
Hook (Final):
Ich lieb' dich auf Deutsch, „I love you“ auf Englisch,
„Je t’aime“ in Paris, ey, die Liebe is endless.
„Te quiero“ in Spanien, „Ti amo“ in Rom,
Liebe is universal, sie bleibt unser Thron!
DCA1982
Ich liebe dich, mein Schorle
Intro:
Yo, des is fer die Palz, wo der Riesling fließ'
Wo Schorle in de Hand un die Welt vergess' is.
Bass uffgedreht, Gläser klirre, mir san ready – los geht's!
Hook:
Ich lieb' dich, mein Schorle, du bischt mei Leben,
Im Dubbe-Glas, du hosch mir so viel zu gebe.
Halb-Halb, un de Rest is Tradition,
Pfälzer Herz, Schorle-Liebe, des is unsre Mission!
Part 1:
Ei, kumma, hör mol zu, ich erzähl dir wie’s is:
In de Palz gibts Schorle, do fehlt nix, wa mer vermiss.
Riesling, Silvaner, manchmol widder weißer Burgunder,
Dubbe-Glas voll, un die Sunn geht unner.
Un wenn der Tag lang war, kumma zamme uff'm Platz,
Mit de Leit, mit de Flasch’, un mir hebbe unser Schatz.
Des is Liebe in de Luft, wie de Weinberg riecht,
Ein Prosit uff de Palz, weil do alles gelingt!
Hook:
Ich lieb' dich, mein Schorle, du bischt mei Leben,
Im Dubbe-Glas, du hosch mir so viel zu gebe.
Halb-Halb, un de Rest is Tradition,
Pfälzer Herz, Schorle-Liebe, des is unsre Mission!
Part 2:
Jetzt is Feierabend, uff'm Tisch steht die Piff,
Un die Oma ruft: „Mach mol net so wild, du Gsiff!“
Ei, die Leid wisse Bescheid, was hier wirklich zählt,
Weil Schorle bringt die Leit zamm, egal was passiert.
Mer feiere de Palz, von de Rebe bis zum Glas,
Un wenn's arg werd', do drehe mer halt mol Gas.
Schorle is kein Drink, des is Lebensart,
Mit jedem Dubbe-Glas wird des Herz härter!
Hook:
Ich lieb' dich, mein Schorle, du bischt mei Leben,
Im Dubbe-Glas, du hosch mir so viel zu gebe.
Halb-Halb, un de Rest is Tradition,
Pfälzer Herz, Schorle-Liebe, des is unsre Mission!
Bridge:
E Schoppen hier, e Schoppen dort,
Mit de Schorle geh ich bis an jedes Ort.
Vom Deidesheim bis noh Wachenheim,
Die Schorle bleibt König – ei des is fein!
Outro:
Un wenn die Musik verstummt, bleibt des Gefühl,
Schorle im Blut, alles andere is Spiel.
Die Palz in de Hand, die Leit in de Herz,
Mit jedem Schluck Schorle vergesse mer de Schmerz!
Hook (Final):
Ich lieb' dich, mein Schorle, du bischt mei Leben,
Im Dubbe-Glas, du hosch mir so viel zu gebe.
Halb-Halb, un de Rest is Tradition,
Pfälzer Herz, Schorle-Liebe, des is unsre Mission!
DCA1982
Arm gegen Reich – Das unfaire Spiel
Intro:
Yo, Arm gegen Reich, des unfaire Spiel,
Die Karten sind gezinkt, doch keiner spricht viel.
Es geht um Macht, Cash, un' um Gier,
Doch die Straße erhebt sich – wir sind jetzt hier!
Hook:
Arm gegen Reich, des is' alles so schief,
Die da oben lachen, während unten nix blieb.
Doch die Stimmen werd’n laut, unser Wille is stark,
Arm gegen Reich, das is unser Tag!
Part 1:
In de Villen sitze Leit', die nix vom Leid wisse,
Während andere schuften, mit nix zu beschisse.
Ein System, das uns drückt, Tag für Tag,
Doch wir kämpfen, steh'n auf, gegen jeden Schlag.
Millionen auf Konten, und wir hab'n nur die Last,
Träume verroste, weil das Geld net passt.
Die Kinder hungrig, die Eltern erschöpft,
Aber Hoffnung lebt weiter, wenn die Wut uns verknöpft!
Hook:
Arm gegen Reich, des is' alles so schief,
Die da oben lachen, während unten nix blieb.
Doch die Stimmen werd’n laut, unser Wille is stark,
Arm gegen Reich, das is unser Tag!
Part 2:
Ei, schau, wie sie predige, von Chancen un' Mut,
Doch im Schatten brodelt unser heißes Blut.
Bildung? Nur für die, die’s sich leiste könne,
Während wir uns frag’n: "Wie solln mer überlebe, Könne?"
Die Schere geht uff, immer weiter, immer mehr,
Reich wird reicher, un' Arm hat’s schwer.
Aber merk dir eins, die Masse is groß,
Un' wenn wir zammehalde, werd die Kluft bald kloß!
Bridge:
Wir breche die Kette, wir kämpfe fürs Recht,
Keiner bleibt stumm, jeder steht jetzt echt.
Von der Straße bis ins Parlament,
Arm gegen Reich, uns’re Zeit is erkennt!
Hook:
Arm gegen Reich, des is' alles so schief,
Die da oben lachen, während unten nix blieb.
Doch die Stimmen werd’n laut, unser Wille is stark,
Arm gegen Reich, das is unser Tag!
Part 3:
Des unfaire Spiel, des werd’s net lang gebbe,
Weil wir für Gerechtigkeit kämpfe un' lebe.
Kein Mensch is weniger, jeder hat Wert,
Un' uns’re Stimme wird laut, bis die Welt uns hört!
Sie baue Mauern, doch wir sprenge se ein,
Weil Arm gegen Reich net länger darf sein.
Gleiche Rechte, gleiche Chance für alle,
Des is uns’re Forderung – mer breche die Walle!
Outro:
Yo, Arm gegen Reich, des is unser Apell,
Steh' zamme, sei laut, kämpf’ wie ein Rebell.
Das unfaire Spiel hat bald sein’n Schluss,
Weil die Masse erwacht, und keiner mehr muss!
Hook (Final):
Arm gegen Reich, des is' alles so schief,
Die da oben lachen, während unten nix blieb.
Doch die Stimmen werd’n laut, unser Wille is stark,
Arm gegen Reich, das is unser Tag!
DCA1982
Kinderarmut
Intro:
Yo, des hier geht raus an die, die keine Wahl hab’n,
An die Kids, die im Schatten leb’n, Tag für Tag.
Kinderarmut – ein Schrei, der oft verstummt,
Doch wir machen ihn laut, bis jeder ihn vernimmt!
Hook:
Kinderarmut, des is' net gerecht,
Wo’s an Essen fehlt, wird die Hoffnung zerbrecht.
Doch wir kämpfe für euch, eure Stimme is laut,
Kinderarmut, wir hol'n euch hier raus!
Part 1:
Ein leerer Teller, kein Platz für 'nen Traum,
Doch die Welt dreht sich weiter, interessiert sich kaum.
Schulbücher teuer, die Schuhe zu alt,
Während andre im Luxus, doch das System bleibt kalt.
Auf’m Pausenhof sieht man, wer nix hat,
Doch ein Kind is mehr wert als 'ne Mark auf der Bank.
Des Herz schlägt genauso, doch die Chancen sind klein,
Kinderarmut – warum muss das so sein?
Hook:
Kinderarmut, des is' net gerecht,
Wo’s an Essen fehlt, wird die Hoffnung zerbrecht.
Doch wir kämpfe für euch, eure Stimme is laut,
Kinderarmut, wir hol'n euch hier raus!
Part 2:
Die Eltern schuften, zwei Jobs, und trotzdem nix,
Das Geld reicht nur grad für die Miete, sonst nix.
Kein Urlaub, kein Kino, kein neues Spielzeug,
Doch jedes Kind verdient Freude und nicht nur Verzicht, boi!
Im Klassenzimmer leise, weil man net mithalte kann,
Die Welt is brutal, doch die Kinder versteh’n’s net ganz.
Jeder will doch nur Liebe, ein Zuhause, Respekt,
Doch Kinderarmut raubt ihnen alles – auch das Letzt’.
Bridge:
Warum is des so schwer, jedem Kind zu geb’n,
Was es braucht, um in Würde zu leb’n?
Warum seh’n wir weg, wenn die Tränen fließen?
Es is Zeit, zu handeln, statt zu verdrießen!
Hook:
Kinderarmut, des is' net gerecht,
Wo’s an Essen fehlt, wird die Hoffnung zerbrecht.
Doch wir kämpfe für euch, eure Stimme is laut,
Kinderarmut, wir hol'n euch hier raus!
Part 3:
Jetzt steh’n wir hier, un' uns’re Message is klar,
Kinderarmut muss weg, und zwar ganz und für immerdar.
Jedes Kind hat das Recht auf ein Leben in Glück,
Keiner bleibt zurück, keiner ohne ein Stück!
Politik, hör zu, des is unser Apell,
Mach die Welt gerecht, für die Kleinen ganz schnell.
Gebt ihnen Bildung, Geborgenheit und Raum,
Denn Kinderarmut zerstört jeden Kindheitstraum!
Outro:
Yo, für die Kinder, für die Zukunft, wir steh’n bereit,
Jeder Schritt, jede Tat is ein Weg in die Zeit.
Kinderarmut – des darf’s net länger geb’n,
Lasst uns kämpfen, bis alle Kinder glücklich leb’n!
Hook (Final):
Kinderarmut, des is' net gerecht,
Wo’s an Essen fehlt, wird die Hoffnung zerbrecht.
Doch wir kämpfe für euch, eure Stimme is laut,
Kinderarmut, wir hol'n euch hier raus!
DCA1982
Kommissar Aumi – Auf geheimer Mission".
Intro
Yo, er schleicht durch die Nacht, wie 'n Schatten im Licht,
Kommissar Aumi, der die Fälle zerbricht.
Keiner kennt sein’n Plan, doch er kennt die Vision,
Aufgepasst, hier kommt er – auf geheimer Mission!
Hook:
Kommissar Aumi, der King der Detektive,
Schleicht durch die Straßen, lautlos wie 'ne Dive.
Mit Verstand und 'nem Blick für die Gefahr,
Kommissar Aumi, immer da, wo’s heiß war!
Part 1:
Mit der Lupe in der Hand und dem Trenchcoat am Start,
Aumi geht undercover, immer zielsicher und smart.
Spuren im Staub, er weiß, was sie verrate,
Kein Täter kann entkomme, er is' schon auf der Fährte.
Fingerdruck am Glas, DNA im Regen,
Er entwirrt jeden Trick, lässt die Wahrheit sich zeige.
Im Schatten vom Mond, hört man Schritte im Takt,
Doch Kommissar Aumi is schon längst im Kontakt.
Hook:
Kommissar Aumi, der King der Detektive,
Schleicht durch die Straßen, lautlos wie 'ne Dive.
Mit Verstand und 'nem Blick für die Gefahr,
Kommissar Aumi, immer da, wo’s heiß war!
Part 2:
In der Zentrale piept's, ein neuer Fall im Spiel,
Aumi packt sein Gadget, los geht der Deal.
Er hackt in die Datenbank, schnell und präzise,
Die Wahrheit is am Ziel, Täter steh’n in der Krise.
Er kann lüge erkenne, nur ein Blick reicht ihm aus,
Mit der Nase für Gerechtigkeit räumt er alles aus.
Jeder Hinweis zählt, jeder Schritt sitzt genau,
Kommissar Aumi bleibt ruhig, auch wenn's brenzlig wird – wow!
Hook:
Kommissar Aumi, der King der Detektive,
Schleicht durch die Straßen, lautlos wie 'ne Dive.
Mit Verstand und 'nem Blick für die Gefahr,
Kommissar Aumi, immer da, wo’s heiß war!
Bridge:
Einsatz im Dunkle, Alarm geht an,
Doch Aumi bleibt cool, er hat 'nen Masterplan.
Täter auf der Flucht, doch er holt sie schnell,
Wie 'ne Katze im Sprung, unaufhaltsam und grell.
Part 3:
Jetzt steh'n sie vor Gericht, die Beweise sind da,
Kommissar Aumi nickt nur, macht sich leise vom Acker.
Denn der nächste Fall wartet, keine Zeit für Applaus,
Er verschwindet in der Nacht, niemand kennt seinen Strauß.
Outro:
Yo, Aumi, der Held, der die Stadt stets bewacht,
Kommissar im Geheimen, nie in grellem Rampenlicht gebracht.
Die Mission ist erfüllt, doch die Reise geht weiter,
Kommissar Aumi bleibt ein Schatten, doch der härteste Fighter!
Hook (Final):
Kommissar Aumi, der King der Detektive,
Schleicht durch die Straßen, lautlos wie 'ne Dive.
Mit Verstand und 'nem Blick für die Gefahr,
Kommissar Aumi, immer da, wo’s heiß war!
DCA1982
Bier, Bier, wir wollen Bier"
(Intro)
Yo, yo, das ist für die Crew, die immer durstig bleibt,
Bier im Glas, ja, das ist unser Vibe.
Kein Wasser, kein Wein, nur das, was wir lieben,
Also hebt die Gläser, lasst den Beat durch die Decke fliegen!
(Hook)
Bier, Bier, wir wollen Bier,
Kein Schnaps, kein Sekt, nur Hopfen im Revier.
Füllt die Krüge, hoch die Tassen hier,
Denn eins ist klar, wir feiern mit Bier!
(Verse 1)
Es ist Freitagabend, die Runde ist am Start,
Zapfhahn offen, ja, die Stimmung wird hart.
Kühles Gold in der Hand, das Leben ist leicht,
Jeder Schluck ein Beweis, dass der Moment uns erreicht.
Keine Sorgen, keine Zeit für die Last,
Wir trinken auf die Liebe, auf die Zukunft, auf den Spaß.
Vom Pils zum Lager, jedes Glas ein Genuss,
Und wenn's leer ist, rufen wir laut im Chorus!
(Hook)
Bier, Bier, wir wollen Bier,
Kein Schnaps, kein Sekt, nur Hopfen im Revier.
Füllt die Krüge, hoch die Tassen hier,
Denn eins ist klar, wir feiern mit Bier!
(Bridge)
Yo, Bier ist das Motto, das Herz unserer Party,
Ob Pils, Helles, oder 'n Starkbier wie Bocky.
Es bringt die Leute zusammen, macht die Nacht zum Fest,
Ein Hoch auf den Gerstensaft, der uns nie im Stich lässt!
(Verse 2)
Wir sind keine Schnösel, wir halten es echt,
Ein Fass auf dem Tisch, ja, das macht uns gerecht.
Prost auf die Freunde, die Familie, das Team,
Jeder Schluck eine Hymne, lass die Gläser erklingen.
Von der Kneipe bis zum Club, der Bass pumpt, wir viben,
Mit nem kühlen Bier in der Hand, lass uns bleiben.
Egal ob Dorf oder Stadt, die Message ist klar,
Wir singen immer wieder laut, so wie jedes Jahr!
(Hook)
Bier, Bier, wir wollen Bier,
Kein Schnaps, kein Sekt, nur Hopfen im Revier.
Füllt die Krüge, hoch die Tassen hier,
Denn eins ist klar, wir feiern mit Bier!
(Outro)
Bier ist unser Soundtrack, der Beat, der uns lenkt,
Mit jeder Flasche, die wir heben, wird Dank geschenkt.
Also hebt die Tassen, der Moment gehört uns,
Bier für die Crew, ja, wir feiern bis zum Schluss!
DCA1982
Mein Herz ist eine Festung (du kommst hier nicht rein)
(Intro)
Yo, mein Herz ist wie ne Burg, Mauern hoch, Graben tief,
Du klopfst an, doch ich sag dir: „Hier gibt’s keinen Brief.“
Kein Schlüssel, kein Passwort, kein geheimer Code,
Ich bin mein eigener König, auf meinem Thron so groß.
(Hook)
Mein Herz ist eine Festung, du kommst hier nicht rein,
Mauern aus Stahl, ja, sie halten mich allein.
Ich hab gelernt, für mich selbst da zu sein,
Also klopf, klopf, Baby – es bleibt nur ein Nein.
(Verse 1)
Jeder Stein, den ich gelegt hab, erzählt 'ne Story,
Von Liebe, die verbrannte, kein Glory.
Jede Wunde, die ich trug, macht mich heut zu dem,
Der stark genug ist, Mauern aufzubauen im System.
Ich schau raus aus dem Fenster, seh dich vor dem Tor,
Doch mein Herz bleibt still, kein Echo im Chor.
Hab zu oft vertraut, mich zu oft verbaut,
Jetzt halt ich die Kontrolle, niemand kommt mehr in den Raum.
(Hook)
Mein Herz ist eine Festung, du kommst hier nicht rein,
Mauern aus Stahl, ja, sie halten mich allein.
Ich hab gelernt, für mich selbst da zu sein,
Also klopf, klopf, Baby – es bleibt nur ein Nein.
(Bridge)
Die Zugbrücke oben, die Fahnen wehn im Wind,
Ich beschütze, was ich bin, denn ich war zu oft blind.
Doch unter all dem Stein schlägt ein Feuer so heiß,
Ich zeig es nur denjenigen, die den Schmerz nicht als Preis.
(Verse 2)
Du sagst, du willst rein, doch was bringst du mit?
Nur leere Worte, die sind für mich kein Hit.
Ich brauch Taten, die die Mauern zum Bröckeln bringen,
Doch bis dahin bleib ich still, werd kein Lied für dich singen.
Ich baue weiter, jeden Tag ein Stein,
Ein Monument der Stärke, mein Herz bleibt mein.
Vielleicht gibt’s nen Schlüssel, vielleicht irgendwann,
Doch nicht für jeden, der klopft und denkt, er wär der Mann.
(Hook)
Mein Herz ist eine Festung, du kommst hier nicht rein,
Mauern aus Stahl, ja, sie halten mich allein.
Ich hab gelernt, für mich selbst da zu sein,
Also klopf, klopf, Baby – es bleibt nur ein Nein.
(Outro)
Yo, ich leb für die Freiheit, die ich selbst erschaff,
Kein Spiel, kein Risiko, kein Liebes-Bataillon im Takt.
Also klopf, wenn du willst, doch die Antwort bleibt klein,
Mein Herz ist eine Festung – du kommst hier nicht rein.
DCA1982
Pfälzer Saumagen
(Intro)
Yo, direkt aus der Pfalz, wir servieren das Gericht,
Saumagen auf'm Teller, das vergisst du nicht.
Mit Kartoffeln, Fleisch, und 'nem Schluck Riesling dazu,
Pfälzer Style, das ist unser Menü!
(Hook)
Saumagen, Pfälzer Saumagen,
Von der Oma bis zur Crew, jeder will was tragen.
Echt und deftig, das ist unsere Welt,
Saumagen auf'm Tisch, weil er allen gefällt.
(Verse 1)
Yo, wir rollen den Teig, mixen alles mit Stil,
Fleisch, Gewürze, Kartoffeln – Tradition ist das Ziel.
Kein Fast Food hier, das ist echtes Handwerk,
Rezept von Generationen, und der Geschmack ist stark!
Pfälzer Lebensart, wir genießen, was wir haben,
Ob beim Weinfest oder in den Herbsttagen.
Mit nem Glas Weißwein oder nem dunklen Bier,
Der Saumagen regiert – yeah, willkommen bei mir!
(Hook)
Saumagen, Pfälzer Saumagen,
Von der Oma bis zur Crew, jeder will was tragen.
Echt und deftig, das ist unsere Welt,
Saumagen auf'm Tisch, weil er allen gefällt.
(Bridge)
Yo, der Magen ist der Boss, in der Pfalz sind wir stolz,
Ob Gourmets oder Rapper – jeder findet das Gold.
Feine Kräuter, sanfter Rauch, das ist der Geschmack,
Wir servieren mit Liebe, das ist der Fakt!
(Verse 2)
Die Touris fragen: „Was ist das für ein Ding?“
Ich sag: „Probier mal, spür den Pfälzer Swing!“
Handgemacht mit Geduld, jede Scheibe ein Genuss,
Der Saumagen ist Kultur, das gibt den finalen Schuss.
In der Pfalz sind wir ehrlich, wir feiern das Leben,
Mit Saumagen und Musik wird es immer was geben.
Also hebt die Gläser, auf die Heimat ein Prost,
Saumagen bleibt King – er ist mehr als nur groß!
(Hook)
Saumagen, Pfälzer Saumagen,
Von der Oma bis zur Crew, jeder will was tragen.
Echt und deftig, das ist unsere Welt,
Saumagen auf'm Tisch, weil er allen gefällt.
(Outro)
Yo, Pfälzer Saumagen, das ist unsere Macht,
Ein Gericht mit Seele, das den Gaumen entfacht.
Ob zu Haus oder im Club – wir lieben den Style,
Saumagen forever, das ist unser Lifestyle!
DCA1982
Der Mond am Horizont
(Intro)
Yo, yo, uh, der Mond am Horizont,
In der Dunkelheit erstrahlt er wie ein Diamant.
Check das Mic, spür den Vibe, lass uns reden,
Über Lichter, die im Schatten schweben.
(Hook)
Der Mond am Horizont, er wacht über die Nacht,
Sterne sind die Crew, ihre Message ist gemacht.
In der Stille so präsent, ein ewiges Licht,
Erzähl mir deine Story, Mond, was verbirgst du im Gesicht?
(Verse 1)
Mitternacht, ich steh am Fenster, Blick nach oben,
Silberner Kreis, der uns Hoffnung hat verschoben.
Straßen sind leer, doch der Himmel pulsiert,
Sein Glanz wie 'ne Melodie, die niemals verliert.
Er erzählt von Träumen, die in Schatten wachsen,
Von verlorenen Seelen, die den Tag verpassen.
Spiegelt unsere Wunden in 'nem kalten Glanz,
Doch erinnert uns auch: Wir alle haben 'ne Chance.
(Hook)
Der Mond am Horizont, er wacht über die Nacht,
Sterne sind die Crew, ihre Message ist gemacht.
In der Stille so präsent, ein ewiges Licht,
Erzähl mir deine Story, Mond, was verbirgst du im Gesicht?
(Verse 2)
Raps fließen wie der Nebel in der kalten Luft,
Jeder Atemzug vom Mond wie ein sanfter Duft.
Er sieht, was du versteckst, was du nicht sagst,
Deine Wut, deine Angst, die Maske, die du trägst.
Hoch am Himmel, doch verbunden mit der Erde,
Ein Zeuge deiner Kämpfe, deiner Siege und Beschwerden.
Er reflektiert die Welt, wie sie wirklich ist,
Kein Filter, nur Wahrheit in seinem Licht.
(Bridge)
Yo, der Mond ist 'n Spiegel, zeigt, was du bist,
In der Dunkelheit ein Freund, der niemals vergisst.
Schatten tanzen um uns, doch sein Licht bleibt klar,
Er sagt: „Bleib stark, denn du bist ein Star.“
(Hook)
Der Mond am Horizont, er wacht über die Nacht,
Sterne sind die Crew, ihre Message ist gemacht.
In der Stille so präsent, ein ewiges Licht,
Erzähl mir deine Story, Mond, was verbirgst du im Gesicht?
(Outro)
Der Mond am Horizont, er bleibt mein Begleiter,
Durch die Dunkelheit macht er die Schritte leichter.
Sein Licht ist die Kraft, die uns alle vereint,
Ein ewiger Reminder: Du bist nie allein.
DCA1982
(Intro)
Yeah, manchmal schau ich in den Spiegel und seh nicht viel,
Ein Gesicht, das ich kenne, doch es fühlt sich nicht real.
Die Wahrheit schmerzt, doch sie zeigt mir den Weg,
Das Problem bin ich – hör zu, was ich erzähl’.
(Hook)
Das Problem bin ich, ich bau die Mauern selbst,
Ich dreh mich im Kreis, bis alles zerfällt.
Ich renn vor mir weg, doch ich bleib am Ort,
Das Problem bin ich – ich bring mich selber fort.
(Verse 1)
Ich sag, die Welt ist schuld, doch ich weiß, das stimmt nicht,
Jede falsche Entscheidung spiegelt nur mein Gesicht.
Ich such den Ausweg, doch ich bau die Tür,
Mit jeder Ausrede sperr ich mich selbst ein, glaub mir.
Ich hab Fehler gemacht, doch ich leugn’ sie oft,
Grabe tiefer in den Schmerz, bis es mich erschöpft.
Will das Gute sehen, doch die Zweifel sind laut,
Vielleicht bin ich der Grund, warum der Himmel nicht schaut.
(Hook)
Das Problem bin ich, ich bau die Mauern selbst,
Ich dreh mich im Kreis, bis alles zerfällt.
Ich renn vor mir weg, doch ich bleib am Ort,
Das Problem bin ich – ich bring mich selber fort.
(Bridge)
Ich schrei in die Nacht, doch da kommt kein Ton,
Der Feind in meinem Kopf trägt meine Person.
Ich will raus aus dem Loch, doch ich grab es tief,
Jedes Mal, wenn ich falle, merk ich, wo der Fehler liegt.
(Verse 2)
Es ist schwer zuzugeben, dass ich selbst schuld bin,
Dass die Schatten in mir meine Welt verfinstern.
Ich hab Türen zugeschlagen, ohne Grund, ohne Plan,
Und jetzt steh ich hier allein in meinem Chaos-Wahn.
Doch ich spür, da ist mehr, ein Licht in der Ferne,
Vielleicht kann ich’s erreichen, wenn ich mich entferne –
Von den Lügen, die ich lebe, und den Zweifeln im Kopf,
Das Problem bin ich, doch ich bau mich jetzt auf, Gott!
(Hook)
Das Problem bin ich, doch ich find den Weg,
Ich heb mich vom Boden, auch wenn's mich bewegt.
Ich renn nicht mehr weg, ich bleib jetzt hier,
Das Problem bin ich – doch ich glaub an mich, dafür.
(Outro)
Ich kann ändern, was ich bin, wenn ich ehrlich bleib,
Die Schatten werden kleiner, wenn das Licht sie beschreibt.
Das Problem bin ich – und ich mach das klar,
Denn die Lösung bin ich auch – ich bin endlich da.
DCA1982
(Intro)
Yo, es ist kalt auf dem Asphalt, kein Frieden in Sicht,
Die Straße ist das Schlachtfeld, sie kennt kein Gericht.
Jeder kämpft für sich selbst, keine Regeln, kein Plan,
Krieg auf der Straße – willkommen im Wahn.
(Hook)
Krieg auf der Straße, es knallt jeden Tag,
Keine Pause, kein Frieden, nur Hass, der nachjagt.
Kämpf ums Überleben, bis die Sonne verblasst,
Krieg auf der Straße – wer hält hier zuletzt die Last?
(Verse 1)
Die Blocks voller Schatten, jeder will raus,
Doch die Hoffnung verblasst, wie Rauch im Haus.
Jugend ohne Perspektive, jeder sucht Macht,
Die Straße hat 'nen Preis, und die Nacht wird zur Schlacht.
Sirenen heulen, der Beat der Gewalt,
Schüsse fallen, als wär’s hier ganz normal.
Jeder will das Brot, jeder sucht den Fame,
Doch die Straße kennt nur Verlust und kein Game.
(Hook)
Krieg auf der Straße, es knallt jeden Tag,
Keine Pause, kein Frieden, nur Hass, der nachjagt.
Kämpf ums Überleben, bis die Sonne verblasst,
Krieg auf der Straße – wer hält hier zuletzt die Last?
(Bridge)
Keiner lacht mehr, das Lächeln verblasst,
Träume zerbrechen wie Glas in der Nacht.
Die Faust als Sprache, das Messer als Wort,
Krieg auf der Straße – hier gibt es kein Fort.
(Verse 2)
Die Kids auf dem Block tragen Waffen wie Kronen,
Doch hinter der Fassade sind sie Herzen aus Zonen.
Keine Chance zu entkommen, das System ist kaputt,
Jeder sucht 'nen Ausweg, doch steckt fest im Schutt.
Freunde werden Feinde, Vertrauen zerbricht,
In der Dunkelheit der Straße siehst du wahres Licht.
Doch ich bleib stark, auch wenn der Regen fällt,
Krieg auf der Straße – doch ich kämpf für meine Welt.
(Hook)
Krieg auf der Straße, es knallt jeden Tag,
Keine Pause, kein Frieden, nur Hass, der nachjagt.
Kämpf ums Überleben, bis die Sonne verblasst,
Krieg auf der Straße – wer hält hier zuletzt die Last?
(Outro)
Vielleicht gibt’s einen Weg, raus aus dem Grauen,
Doch bis dahin, muss ich hier Vertrauen bauen.
Krieg auf der Straße, die Welt ist verdreht,
Doch ich kämpfe weiter, bis der Frieden entsteht.
DCA1982
(Intro)
Yo, das hier ist für alle, die leise schreien,
Gefangen im Kopf, allein mit dem Sein.
Kein einfacher Weg, doch hör mir zu,
Deine Stimme zählt, auch wenn sie schweigt im Nu.
(Hook)
Sozial Phobie, ich kämpf gegen mich,
Ein Schatten in der Menge, doch ich find mein Licht.
Die Worte stocken, der Druck wird groß,
Doch tief in mir drin weiß ich, ich lass nicht los.
(Verse 1)
Ich steh vorm Spiegel, doch er schaut nicht zurück,
Mein Atem schwer, mein Herz schlägt verrückt.
Die Menschen um mich sind wie Wände aus Glas,
Ich seh sie alle, doch ich fühl mich nicht krass.
"Hey, sag was!" Doch die Stimme bleibt stumm,
Gedanken im Kreis, und ich dreh mich herum.
Blicke brennen wie Feuer, mein Puls eskaliert,
Doch keiner sieht, was in mir wirklich passiert.
(Hook)
Sozial Phobie, ich kämpf gegen mich,
Ein Schatten in der Menge, doch ich find mein Licht.
Die Worte stocken, der Druck wird groß,
Doch tief in mir drin weiß ich, ich lass nicht los.
(Bridge)
Jeder Schritt nach draußen, wie ein Marathon,
Der Lärm wird lauter, ich halt mich davon.
Doch irgendwo da draußen ist ein Platz für mich,
Ich glaub daran, auch wenn’s grad zerbricht.
(Verse 2)
Ich schreib meine Gedanken in Notizbuchzeilen,
Hier bin ich frei, kann alles teilen.
Die Welt zu laut, die Blicke zu scharf,
Doch ich weiß, tief in mir, ich hab die Kraft.
Jede Panikattacke ein neuer Kampf,
Doch ich steh auf, auch wenn ich manchmal wank’.
Sie sagen, "Komm raus", doch sie verstehen nicht,
Was es heißt, wenn die Angst dein Herz zerbricht.
(Hook)
Sozial Phobie, ich kämpf gegen mich,
Ein Schatten in der Menge, doch ich find mein Licht.
Die Worte stocken, der Druck wird groß,
Doch tief in mir drin weiß ich, ich lass nicht los.
(Outro)
Es ist kein leichter Weg, doch ich geh ihn allein,
Jeder kleine Schritt lässt die Ketten zerrei’n.
Sozial Phobie, doch ich bleib hier stehen,
Ich werd nicht aufgeben, ich werd mich verstehen.
DCA1982
[Intro]
(Ja!)
Kommissar Aumi, der Blaulichtheld,
Du siehst mich kommen, Bruder, du weißt, was zählt.
Ich bin der Mann, der alles regelt, ganz klar,
Der Typ, der auf der Jagd ist – und zwar immer da!
[Hook]
Blaulicht an, Sirene heult, ich bin da,
Kommissar Aumi, der Held, der alles klar macht, yeah!
Du kannst fliehen, doch du wirst nicht entkommen,
Ich komm mit dem Blaulicht – die Jagd hat begonnen!
Blaulichtheld, ich räum die Straßen auf,
Mit Aumi am Steuer – da geht's richtig drauf!
[Verse 1]
Ich roll durch die City, Blaulicht blinkt,
Jeder hier weiß, was jetzt kommt – kein Trick.
Ich bin der Typ, der dich schnappte, als du dumm warst,
Mit nem Blick, der härter ist als jeder Haftbefehl, du sagst "Krass!"
Ich bin der Held im Spiel, der niemals schläft,
Du zockst deine Nummer, doch Aumi lebt!
Blaulicht, Sirene – der Sound in der Nacht,
Ich bin der Gesetzeshüter, der dich einpackt, wenn du lachst.
[Pre-Hook]
(Haha!) Kein Entkommen, das Spiel ist vorbei,
Kommissar Aumi – ich mach alles dabei.
[Hook]
Blaulicht an, Sirene heult, ich bin da,
Kommissar Aumi, der Held, der alles klar macht, yeah!
Du kannst fliehen, doch du wirst nicht entkommen,
Ich komm mit dem Blaulicht – die Jagd hat begonnen!
Blaulichtheld, ich räum die Straßen auf,
Mit Aumi am Steuer – da geht's richtig drauf!
[Verse 2]
Du dachtest, du kannst fliehen? Denk nochmal,
Ich hab 'nen Plan, der ist messerscharf wie Stahl.
Du kannst deinen Kopf in den Sand stecken, doch du weißt,
Die Sirene brüllt, und Aumi zeigt, wie’s heißt.
Ich bin der König der Straße, der Herr der Nacht,
Hände hoch, wenn du merkst, was du gemacht.
Blaulicht, das ist der Sound, der dich jagt,
Keiner entkommt, wenn der Kommissar's gefragt!
[Bridge]
Ich bin der Blaulichtheld, du bist der Hase,
Du kannst nicht rennen – du landest in der Blase.
Aumi regelt das, egal was du planst,
Das Blaulicht zeigt dir, wer hier das Sagen hat, Mann!
[Verse 3
Blaulicht an, die Nacht wird zum Tag,
Ich roll durch die Straßen und der Beat, der mag.
Du kannst die Kurve kriegen, aber nicht schnell genug,
Ich bin der Aumi – du bist das Ziel, du bist der Fluch.
Kein Plan, keine Chance, du bist der Verlierer,
Aumi ist der Boss, der immer kommt – hier, wie ein Tier.
Mit Blaulicht und Sirene geht alles klar,
Ich bin der Held in der Nacht, der Gesetzeshüter – wunderbar!
[Outro]
(Yeah!)
Kommissar Aumi, ich hab die Straßen im Griff,
Blaulichtheld, ich bin der, der nie vergisst.
Du kannst rennen, du kannst schreien, doch es ist zu spät,
Denn Aumi macht den Abschluss – und das war’s, versteht?
DCA1982
[Intro]
(Ja!)
Kommissar Aumi am Mic, Hände hoch, alle klar?
Kein Versteckspiel, kein Trick, ich bin schon da.
Du dachtest, du kannst entkommen? Denk noch mal,
Ich bin der Boss hier – kein Witz, kein Wahl.
[Hook]
Hände hoch, keine Bewegung, bleib stehen!
Kommissar Aumi regelt, keiner kann hier entgehen.
Du kannst rennen, aber Bruder, du bist zu langsam,
Ich bin der Schatten in der Nacht – willkommen im Albtraum!
(Hände hoch!) Ich geb dir eine Chance, bleib cool,
Doch mach keinen Fehler, ich kenn jede Regel im Spiel.
[Verse 1]
Ich komm rein wie ein Blitz, keine Vorwarnung,
Aumi regiert, hier gibt’s keine Schonung.
Dein Plan war klug? Vielleicht für ne Sekunde,
Doch ich bin der Typ, der dreht die letzte Runde.
Deine Tricks sind alt, ich seh sie durch ne Meile,
Du bist am Ende, hör die Sirene – die Eule.
Hände hoch, keine Faxen, ich seh alles klar,
Jeder deiner Züge, ich war schon immer da.
[Pre-Hook]
(Ja!) Kein Bluff, ich hab die Karten,
Ich bin Aumi – ich lass niemanden starten.
[Hook]
Hände hoch, keine Bewegung, bleib stehen!
Kommissar Aumi regelt, keiner kann hier entgehen.
Du kannst rennen, aber Bruder, du bist zu langsam,
Ich bin der Schatten in der Nacht – willkommen im Albtraum!
(Hände hoch!) Ich geb dir eine Chance, bleib cool,
Doch mach keinen Fehler, ich kenn jede Regel im Spiel.
[Verse 2]
Licht aus, Spot an, ich bin der Fokus,
Kein Entkommen, ich bin schneller als dein Lotus.
Deine Ausreden? Bruder, spar dir die Mühe,
Ich seh durch dich durch – du bist nichts als Lüge.
Aumi ist der Name, ich hab nen Ruf zu verteidigen,
Du bist nur ein Punkt auf meiner Liste der Kleinigkeiten.
Du hast gedacht, du bist schlau? Denk noch mal,
Ich bin das Gesetz, du bist nur ein Fall.
[Bridge]
(Hände hoch!) Und keine plötzlichen Moves,
Ich seh alles, ich spür alles, ich hab den Groove.
Hände hoch, der Boss spricht jetzt direkt,
Aumi regelt alles, deine Hoffnung ist weg.
[Verse 3 –
Ich bin der Typ, der die Show beendet,
Du bist der Clown, der sich selber blendet.
Du bist ein Meme, Bruder, ich bin die Wahrheit,
Ich bin das Feuer, du bist nur die Klarheit.
Egal wohin du rennst, ich bin schon vor Ort,
Ich bin wie Google Maps – immer am richtigen Ort.
Dein Bluff ist alt, dein Poker schwach,
Hände hoch, du hast verloren – gute Nacht!
[Outro]
(Ja!)
Kommissar Aumi, hier ist der Abschluss,
Hände hoch, dein nächster Zug ist ein Flop, Schluss!
Ich bin der Boss, der Regler, der Richter,
Spiel vorbei – ich mach alles dichter.
DCA1982
Yo, es ist spät in der Nacht, das Telefon schellt,
Kommissar Aumi, der die Fälle schnell klärt.
Hör gut zu, was jetzt abgeht hier,
Ein Anruf reicht, und er steht vor der Tür.
(Hook)
Kommissar Aumi, immer undercover,
Telefon am Ohr, nie Ruhe, kein Wunder.
Mitten in der Nacht, er nimmt den Call,
Kein Fall zu groß, er löst sie all’.
(Verse 1)
Ring, ring, wer ist dran? Ein Schrei durch die Leitung,
"Aumi, schnell, wir haben 'ne Einbruchsbeteiligung!"
Er greift zu den Schuh'n, zieht die Jacke über'n Rücken,
Immer auf der Jagd, keine Zeit zum Zurückblicken.
Sirenen heulen, durch die Straßen gefegt,
Das Blaulicht tanzt, bis die Wahrheit belegt.
Spuren am Boden, Fingerabdruck am Glas,
Aumi analysiert, niemand kommt hier krass.
(Hook)
Kommissar Aumi, immer undercover,
Telefon am Ohr, nie Ruhe, kein Wunder.
Mitten in der Nacht, er nimmt den Call,
Kein Fall zu groß, er löst sie all’.
(Bridge)
Er bleibt cool, auch wenn der Druck ihn packt,
Alle wissen, Aumi macht, was Aumi sagt.
Mit dem Notizblock in der Hand, stets bereit,
Kommissar Aumi löst jedes Rätsel mit Leichtigkeit.
(Verse 2)
"Kommissar, wir haben 'nen neuen Fall,
Die Spuren führen uns tief in den Hinterhof-Schall."
Aumi grinst, doch er bleibt fokussiert,
Kein Detail zu klein, alles wird inspiziert.
Von der Kamera bis zum Schuhabdruck im Sand,
Sein Instinkt ist scharf, wie der Kompass in der Hand.
Ein Schurke gefasst, der Fall ist gelöst,
Doch das Telefon schellt – wer ruft jetzt wohl?
(Hook)
Kommissar Aumi, immer undercover,
Telefon am Ohr, nie Ruhe, kein Wunder.
Mitten in der Nacht, er nimmt den Call,
Kein Fall zu groß, er löst sie all’.
(Outro)
Das Licht geht aus, die Nacht wird still,
Doch Aumi bleibt wach, wenn die Stadt es will.
Er ist der Held, den jeder braucht,
Kommissar Aumi, die Legende taucht!
DCA1982
[Intro]
(Ja!)
Kommissar Aumi am Start, du kannst's versuchen,
Doch jeder deiner Schritte bringt dich nur zum Buchen.
Es gibt kein Entkommen, Bruder, lass es sein,
Ich bin schneller, härter, klüger – du bist nur ein kleiner Stein.
[Hook]
(Yeah!)
Kein Entkommen, mach die Sache nicht schlimmer,
Kommissar Aumi ist der Boss, kein Beginner!
Du kannst rennen, verstecken, auch in nem Bunker,
Doch ich find dich – ich bin wie Google, nur dunkler.
[Verse 1]
Lauf, lauf, lauf – ja, ich seh, wie du schwitzt,
Du dachtest, du entkommst, aber Aumi hat’s gewitzt.
Ich bin kein Detektiv, nein, ich bin die Naturgewalt,
Du bist nur der Typ, der sich selbst verzahlt.
Du bist clever? Ach, komm, bitte, lach nicht,
Deine Pläne sind wie WLAN – brechen ab, wenn’s kracht, nicht?
Ich chill auf der Lauer, mit nem Kaffee in der Hand,
Du kannst dich nicht verstecken, nicht im Wald, nicht im Sand.
[Pre-Hook]
(Ja!) Dein Spiel ist wie ein schlechter Film,
Ich bin der Plot-Twist, der alles killt.
[Hook]
Kein Entkommen, mach die Sache nicht schlimmer,
Kommissar Aumi ist der Boss, kein Beginner!
Du kannst rennen, verstecken, auch in nem Bunker,
Doch ich find dich – ich bin wie Google, nur dunkler.
[Verse 2]
Du bist wie ein Mem – ich lach nur über dich,
Machst Moves, als wärst du James Bond – lächerlich!
Ich bin wie Batman, nur ohne Cape,
Du bist wie Robin – kein Plan, kein Shape.
Du schleichst durch die Nacht, denkst, ich merk nix?
Doch ich bin in deinem Kopf – ich bin der Matrix-Glitch.
GPS an deinem Schuh, ich seh jeden Schritt,
Du kannst laufen, du kannst fallen – ich find dich im Schmitt.
[Bridge]
(Ja!)
Dreh dich um – ich steh da mit nem Grinsen,
Du hast dich angestrengt – alles für nix, du Blinzeln.
Mein Humor ist dunkel, mein Plan ist konkret,
Du bist der Clown und ich bin dein Schicksal, versteh?
[Verse 3
Kommissar Aumi, ich hab ne Nase wie ein Bluthund,
Wenn du Luft holst, weiß ich: Du bist am Grund.
Dein Pokerface? Bruder, das war ein Fail,
Ich spiel Schach mit dir – Zug matt, kein Detail.
Du bist der Typ, der glaubt, er hat Glück,
Doch ich schick dich zurück mit nem "Aumi-Klick".
Ich hab Humor, aber kein Pardon,
Ich nehm dich hops, während ich rappe im Salon.
[Outro]
(Yeah!)
Kommissar Aumi, ich mach den Abschluss,
Egal wie du’s drehst, ich bleib der End-Boss.
Es gibt kein Entkommen, Bruder, sieh es ein,
Der einzige Weg raus – fang besser an zu schrein.
DCA1982
(Intro)
Yo, zurück auf der Straße, der Kommissar ist da,
Aumi am Start, klärt Fälle, Jahr für Jahr.
Neues Kapitel, neue Mission,
Immer bereit, Aumi nimmt den Thron.
(Hook)
Kommissar Aumi, neue Fälle, neue Spuren,
Er jagt die Wahrheit, folgt den dunklen Touren.
Kein Versteck zu sicher, kein Plan zu schlau,
Aumi packt den Fall, macht das Licht wieder blau.
(Verse 1)
Der Anruf kommt rein, es ist mitten in der Nacht,
Ein neuer Fall, der nach Aumi schreit, er wacht.
"Was ist der Plan?", fragt er, Stimme ganz klar,
"Ein Bankraub im Viertel, Täter wie ein Phantomstar."
Mit Notizblock und Lampe in der Hand,
Jagt er Spuren, wie Feuer durch verbrannten Sand.
DNA auf der Tür, ein Abdruck am Glas,
Kein Detail zu klein, er zieht es krass.
(Hook)
Kommissar Aumi, neue Fälle, neue Spuren,
Er jagt die Wahrheit, folgt den dunklen Touren.
Kein Versteck zu sicher, kein Plan zu schlau,
Aumi packt den Fall, macht das Licht wieder blau.
(Bridge)
Seine Augen wachsam, sein Verstand wie ein Schwert,
Die Gegner denken schlau, doch Aumi ist gelehrt.
Er sieht, was andere übersehen,
Ein Rätsel für ihn? Nur ein Spiel für die Ideen.
(Verse 2)
Ein anderer Fall – jetzt ein Diebstahl im Park,
Ein altes Kunstwerk gestohlen, ein Zeichen im Ark.
Die Spur führt ihn raus, durch die Stadt, über Brücken,
Die Täter denken sicher, doch er wird sie erdrücken.
Ein Netzwerk enttarnt, alles clever verbunden,
Doch Aumi bricht die Kette in wenigen Stunden.
"Das Spiel ist vorbei," sagt er, Handschellen klicken,
Kommissar Aumi – der Boss bei den Tücken.
(Hook)
Kommissar Aumi, neue Fälle, neue Spuren,
Er jagt die Wahrheit, folgt den dunklen Touren.
Kein Versteck zu sicher, kein Plan zu schlau,
Aumi packt den Fall, macht das Licht wieder blau.
(Outro)
Das Blaulicht erlischt, die Stadt wird still,
Doch Aumi weiß, dass er weiter kämpfen will.
Neue Fälle, neue Rätsel, das Abenteuer ruft,
Kommissar Aumi, ein Name, der nie verblüht.
DCA1982
Lüge mich nicht an, wenn du die Wahrheit
sagst
[Hook]
Lüge mich nicht an, wenn du die Wahrheit sagst,
deine Augen schreien laut, doch dein Mund bleibt brav.
Spiel kein Spiel, wenn die Regeln dir nicht passen,
ich seh’ durch dich durch, du kannst die Masken lassen.
[Part 1]
Du sagst, es ist nichts, doch dein Blick verrät viel,
die Wahrheit ist nackt, doch du trägst dein falsches Spiel.
Deine Worte tanzen, doch der Takt ist verstimmt,
jede Silbe von dir klingt wie ein Hauch von Wind.
Zwischen uns liegt 'ne Lüge, wie 'n unsichtbarer Graben,
du baust Mauern aus Sätzen, die gar keinen Halt haben.
Ich will echt sein mit dir, doch du weichst immer aus,
du sagst, du wärst ehrlich, doch lebst in deinem Chaos.
[Pre-Hook]
Sag mir lieber gar nichts, als 'ne Halbwahrheit,
die schnürt wie 'n Seil um mein Herz, so kalt.
Ich seh’ in deinen Augen, was du nie sagen kannst,
Lüge mich nicht an, wenn du die Wahrheit hast.
[Hook]
Lüge mich nicht an, wenn du die Wahrheit sagst,
deine Augen schreien laut, doch dein Mund bleibt brav.
Spiel kein Spiel, wenn die Regeln dir nicht passen,
ich seh’ durch dich durch, du kannst die Masken lassen.
[Part 2]
Ich schreib diese Zeilen, weil ich nicht mehr versteh',
wie man mit Lügen auf Wahrheit steht.
Du baust dir 'nen Turm aus Geschichten und Schein,
doch wie willst du da raus, wenn der Sturm zieht rein?
Ich bin nicht perfekt, doch ich bleib immer echt,
ich trag mein Herz auf der Zunge, egal, was man denkt.
Du willst reden von Vertrauen, doch zeigst nur Fassade,
deine Wahrheit ist ein Schatten, der immer nur wage.
[Bridge]
Keine halben Sachen, komm mit Klarheit, Baby,
jeder falsche Satz macht das Bild noch shady.
Ich geb dir 'ne Chance, doch keine mehr danach,
also lüge mich nicht an, wenn du die Wahrheit hast.
[Hook]
Lüge mich nicht an, wenn du die Wahrheit sagst,
deine Augen schreien laut, doch dein Mund bleibt brav.
Spiel kein Spiel, wenn die Regeln dir nicht passen,
ich seh’ durch dich durch, du kannst die Masken lassen.
[Outro]
Die Wahrheit tut weh, doch sie heilt am Schluss,
jedes Wort, das du sprichst, gibt dem Frieden 'nen Kuss.
Also steh zu dir selbst, lass die Lügen vergeh’n,
nur die Wahrheit wird am Ende immer besteh’n.
DCA1982
Hamburg, du bist es
(Intro)
Yo, Hamburg! Die Stadt am Meer, mein Herz schlägt für dich,
Zwischen Alster und Elbe, du bist mein Gedicht.
Von der Reeperbahn bis hoch zur Elphi, dein Flow ist stark,
Hamburg, du bist es, mein Hafen bei Tag und Nacht.
(Hook)
Hamburg, du bist es, der Puls meiner Stadt,
Deine Lichter, deine Beats, machen mich niemals satt.
Von der Hafenkante bis zur Speicherstadt,
Hamburg, du bist es, dein Groove macht mich platt.
(Verse 1)
Der Hafen lebt, die Kräne greifen nach dem Himmel,
Container stapeln sich wie Träume, hier spürst du den Schimmel.
Die Möwen schreien, ein Song in der salzigen Luft,
Hamburg, dein Rhythmus ist rau, aber echt wie die Flut.
Schanzenviertel Vibes, wo die Nächte lang sind,
Hier spürst du Freiheit, jeder Beat hat 'nen Sinn.
Von Altona bis Barmbek, dein Herz schlägt laut,
Hamburg, du bist der Ort, der jedem vertraut.
(Hook)
Hamburg, du bist es, der Puls meiner Stadt,
Deine Lichter, deine Beats, machen mich niemals satt.
Von der Hafenkante bis zur Speicherstadt,
Hamburg, du bist es, dein Groove macht mich platt.
(Verse 2)
St. Pauli leuchtet, die Reeperbahn lebt,
Die Nacht wird zum Tag, wenn der Wind dich umweht.
In der Elphi hörst du Klänge, die die Seele berühren,
Doch der Kiez erzählt Geschichten, die den Boden spüren.
Fischmarkt am Morgen, wo der Alltag beginnt,
Hier trifft Tradition auf den rauen Nordwind.
Dein Wetter mag grau sein, doch dein Spirit ist bunt,
Hamburg, deine Seele ist immer gesund.
(Bridge)
Zwischen Alsterfontäne und dem Michel so stark,
Dein Herz schlägt wie Wellen, in deinem Hafenpark.
Du bist mehr als nur Stadt, du bist ein Gefühl,
Hamburg, du bist es, ein Ort voller Stil.
(Hook)
Hamburg, du bist es, der Puls meiner Stadt,
Deine Lichter, deine Beats, machen mich niemals satt.
Von der Hafenkante bis zur Speicherstadt,
Hamburg, du bist es, dein Groove macht mich platt.
(Outro)
Yo, Hamburg! Der Norden in Reinkultur,
Zwischen Wind und Wasser, bist du pure Struktur.
Von den Docks bis zur Skyline, du bist immer mein Ziel,
Hamburg, du bist es – mein Hafen, mein Stil.
DCA1982
Pfalz, du bist es
(Intro)
Yo, Pfalz am Start, das hier ist für dich,
Von den Wäldern bis zum Wein, da spürst du mich.
Zwischen Burgen und Reben, das ist unser Leben,
Pfalz, du bist es – uns gibt's nur mit dir eben!
(Hook)
Pfalz, du bist es, mein Herz schlägt laut,
Zwischen Wäldern und Weinstraßen, wir bauen auf.
Du bist mehr als nur ein Fleck, du bist unsere Symphonie,
Pfalz, du bist es, das vergess' ich nie!
(Verse 1)
Von Neustadt bis nach Speyer, jede Stadt ein Gedicht,
Hier atmet Geschichte, siehst du das Licht?
Deutsche Weinstraße, das ist unser Stolz,
Weinfeste und Lebensfreude, hier ist alles Gold.
Die Pfälzer Berge rufen, Wandern wird zum Traum,
Ob Hambacher Schloss oder Trifels, da oben sieht man's kaum.
Die Dörfer voller Charme, Fachwerk und Kultur,
Pfalz, du bist ein Schatz, ein Stück Natur pur.
(Hook)
Pfalz, du bist es, mein Herz schlägt laut,
Zwischen Wäldern und Weinstraßen, wir bauen auf.
Du bist mehr als nur ein Fleck, du bist unsere Symphonie,
Pfalz, du bist es, das vergess' ich nie!
(Bridge)
Hier in der Pfalz fließt der Wein wie das Leben,
Mit jedem Glas spürst du, was die Erde kann geben.
Das Essen, die Menschen, das Herz ist am rechten Fleck,
Die Pfalz ist Familie, unser sicherer Zweck.
(Verse 2)
Ob Deidesheim, Edenkoben oder Bad Dürkheim,
Hier schlägt das Leben im Rhythmus vom Wein.
Die Weinfeste legendär, Party bis in die Nacht,
Die Pfalz tanzt weiter, bis der Morgen erwacht.
Die Natur unser Atem, der Pfälzerwald ist weit,
Ein Paradies für die Seele, eine Reise durch die Zeit.
Und auch in den Straßen, da lebt die Kultur,
Pfalz, du bist es – ein Gefühl, so pur.
(Hook)
Pfalz, du bist es, mein Herz schlägt laut,
Zwischen Wäldern und Weinstraßen, wir bauen auf.
Du bist mehr als nur ein Fleck, du bist unsere Symphonie,
Pfalz, du bist es, das vergess' ich nie!
(Outro)
Pfalz, du bist Heimat, Tradition und Flair,
Mit dir im Herzen, fehlt uns nichts mehr.
Von den Reben bis zum Rhein, du bist unser Glück,
Pfalz, du bist es – unser Lebensstück!
(Fade out mit Beat)
Yeah, die Pfalz, unser Stolz, unser Zuhause.
Für immer tief verwurzelt.
Pfalz, du bist es.
DCA1982
(Hook)
Heidelberg, du bist es, mein Licht, meine Welt,
Zwischen Neckar und Schloss, was hier alles zählt.
Die Stadt, die verzaubert, wo die Zeit stillsteht,
Heidelberg, du bist es, die Liebe, die nie vergeht.
(Vers 1)
Ich lauf’ durch die Altstadt, das Kopfsteinpflaster spricht,
Geschichte in jeder Ecke, das vergisst man nicht.
Das Schloss thront über allem, majestätisch und weit,
Heidelberg, du bist Vergangenheit und Gegenwart vereint.
Die Alte Brücke spannt sich wie ein Band durch die Zeit,
Die Lichter am Neckar funkeln, sie machen uns bereit.
Romantik in der Luft, jeder Atemzug klar,
Heidelberg, du bist es, unantastbar.
(Hook)
Heidelberg, du bist es, mein Licht, meine Welt,
Zwischen Neckar und Schloss, was hier alles zählt.
Die Stadt, die verzaubert, wo die Zeit stillsteht,
Heidelberg, du bist es, die Liebe, die nie vergeht.
(Vers 2)
Die Uni so alt, doch der Geist bleibt jung,
Wissenschaft und Kultur, hier fängt alles an, jung.
Studenten, die träumen, die Straßen beleben,
Heidelberg zeigt uns, wie man Großes kann erleben.
Die Philosophen steigen hoch auf den Weg,
Mit Blick auf die Stadt, wo die Seele sich bewegt.
Jeder Schritt hier erzählt von Poesie und Liedern,
Heidelberg, du bist es, kein Ort kann dich besiegen.
(Bridge)
Die Lichter der Stadt spiegeln sich im Fluss,
Heidelberg, deine Magie, sie ist ein Muss.
Von der Heiligenberg-Höhe bis ins Tal hinein,
Heidelberg, du bist einzigartig, so muss es sein.
(Hook)
Heidelberg, du bist es, mein Licht, meine Welt,
Zwischen Neckar und Schloss, was hier alles zählt.
Die Stadt, die verzaubert, wo die Zeit stillsteht,
Heidelberg, du bist es, die Liebe, die nie vergeht.
(Outro)
Egal, wo ich geh’, mein Herz bleibt hier,
Heidelberg, du bist Heimat, du bist mein Revier.
Von der Brücke bis zum Schloss, du bleibst mein Traum,
Heidelberg, du bist es, ein ewiger Raum.
DCA1982
Landau, du bist es
(Intro)
Yeah, Landau in der Pfalz, ich fühl' dich!
Zwischen Weinreben und Stadtgeschichten,
Das ist für dich, unsere Perle im Süden.
Landau, du bist es – let's go!
(Hook)
Landau, du bist es, mein Herz schlägt für dich,
Zwischen Reben und Straßen, verlier' ich mich.
Du bist mehr als nur 'ne Stadt, du bist unsere Poesie,
Landau, du bist es, das vergess' ich nie!
(Verse 1)
Vom Rathausplatz bis zum Alten Kaufhaus,
Hier schlägt das Leben, hier kenn ich mich aus.
Der Schwanenweiher ruft, ein Ort für die Seele,
In der Natur oder Stadt – hier find' ich meine Wege.
Campus vibes, Uni-Leben, junge Köpfe voller Plan,
Hier wächst die Zukunft zwischen Tradition und Wahn.
Ob Vinzentius oder Landauer Markt,
Jede Straße erzählt, was die Stadt so stark macht.
(Hook)
Landau, du bist es, mein Herz schlägt für dich,
Zwischen Reben und Straßen, verlier' ich mich.
Du bist mehr als nur 'ne Stadt, du bist unsere Poesie,
Landau, du bist es, das vergess' ich nie!
(Bridge)
Die Weinstraße entlang, wo Geschichte lebt,
Zwischen Fachwerk und Moderne, jeder Moment zählt.
Hier ist die Pfalz am Puls, zwischen Wein und Kultur,
Landau, du bist es – pure Lebensspur.
(Verse 2)
Ob Dammheim oder Mörzheim, die Dörfer gehören dazu,
Eine Stadt mit Herz, das fühlst auch du.
Vom Zoo bis zur Festhalle, hier wird gefeiert,
Jedes Event, das uns eint, das uns weiter befeuert.
Die Menschen hier echt, ein Mix aus Tradition,
Mit einem Glas Riesling, feiern wir die Region.
Landau in der Pfalz, du bist Liebe und mehr,
Mit dir bin ich frei, ohne Sorgen, schwereloser Flair.
(Hook)
Landau, du bist es, mein Herz schlägt für dich,
Zwischen Reben und Straßen, verlier' ich mich.
Du bist mehr als nur 'ne Stadt, du bist unsere Poesie,
Landau, du bist es, das vergess' ich nie!
(Outro)
Landau, die Sonne scheint auf deine Dächer,
Du bist klein, aber groß, du bist der Unterschiedsmacher.
Zwischen Wein und Weite, bist du für uns da,
Landau, du bist es – für immer, ganz klar!
(Fade out mit Beat)
Yeah, Landau in der Pfalz.
Zwischen Reben, Wiesen und dieser Stadt –
Du bist es, Landau.
Für immer in unser'm Herzen.
DCA1982
(Hook)
SV Waldhof, du bist es, mein Verein,
Schwarz und Blau, Mannheim wird immer dein Heim.
Das Herz schlägt hier, die Kurve bebt laut,
SV Waldhof, unser Stolz, unser Traum, wir vertrauen.
(Vers 1)
Ich steh’ am Carl-Benz-Stadion, die Fahnen wehn’,
Die Legenden im Geist, man kann sie hier seh’n.
Von der Quadratestadt bis an den Neckar-Rand,
Jeder weiß, SV Waldhof bleibt bekannt.
Die Fans im Block, pure Leidenschaft,
Schwarz und Blau, die Farben, die alles hier schafft.
Wir sind mehr als 'ne Mannschaft, wir sind eine Fam’,
Egal wo wir spielen, der Name wird bekannt.
(Hook)
SV Waldhof, du bist es, mein Verein,
Schwarz und Blau, Mannheim wird immer dein Heim.
Das Herz schlägt hier, die Kurve bebt laut,
SV Waldhof, unser Stolz, unser Traum, wir vertrauen.
(Vers 2)
Samstag, Matchday, die Straßen sind voll,
Die Trommeln ertönen, die Stimmung ist toll.
Die Stadt atmet Fußball, das spürt man im Takt,
SV Waldhof in der Seele, tief eingebrannt.
Vom Alsenweg bis hin zum Stadion,
Hier hat der Fußball Tradition, das weiß man schon.
Das Feuer im Herzen, das niemals erlischt,
Egal, was passiert, wir singen für dich.
(Bridge)
Die Kurve singt laut, Mannheim vereint,
Von Generation zu Generation bleibt’s gemeint.
Unsere Liebe, sie wächst, kein Ende in Sicht,
SV Waldhof, für immer das Licht.
(Hook)
SV Waldhof, du bist es, mein Verein,
Schwarz und Blau, Mannheim wird immer dein Heim.
Das Herz schlägt hier, die Kurve bebt laut,
SV Waldhof, unser Stolz, unser Traum, wir vertrauen.
(Outro)
Mannheim bebt, wenn du auf dem Rasen stehst,
Du gibst uns Hoffnung, egal, wie es geht.
SV Waldhof, unser Leben, unser Kreis,
Schwarz und Blau, wir sind Mannheim, jeder weiß.
DCA1982
(Hook)
Kaiserslautern, du bist es, du bist mein Herz,
Zwischen Berg und Tal, deine Liebe ist kein Scherz.
Rote Teufel, Betze-Blick, das ist unser Stolz,
Kaiserslautern, meine Stadt, du bist aus Gold.
(Vers 1)
Ich lauf durch die Straßen, die Lichter, sie strahlen,
Westpfalz-Vibes, hier kann nichts mehr uns gefallen.
Vom Stiftsplatz zum Japan-Garten, pure Harmonie,
Deine Ecken und Kanten erzählen Geschichte, das vergess' ich nie.
Der Betzenberg ruft, wenn die Kurve bebt,
Rot-weiße Fahnen, jeder hier lebt den FCK.
Wir tragen den Geist, er bleibt für immer,
Egal ob Sieg oder Niederlage, wir geben’s nicht hin, Mann.
(Hook)
Kaiserslautern, du bist es, du bist mein Herz,
Zwischen Berg und Tal, deine Liebe ist kein Scherz.
Rote Teufel, Betze-Blick, das ist unser Stolz,
Kaiserslautern, meine Stadt, du bist aus Gold.
(Vers 2)
Hör den Bass, wenn die Stadt lebt, Beats durch die Gassen,
Die Altstadt pulsiert, hier will ich alles verpassen.
Pfälzerwald als Rückgrat, Natur, die uns trägt,
Jeder Atemzug hier ist wie ein Gebet.
Kneipen-Nächte, Geschichten am Tisch,
Hier zählt der Moment, kein Gold, kein Fisch.
Jeder hier weiß, wir sind mehr als 'ne Stadt,
Kaiserslautern ist der Spirit, der immer was hat.
(Bridge)
Vom Trifels bis zum Lautertal, wir sind ein Team,
Träume groß, Flüsse klar, alles wie im Film.
Du bist mein Kompass, egal wo ich bin,
Kaiserslautern, du bist es, das ist mein Gewinn.
(Hook)
Kaiserslautern, du bist es, du bist mein Herz,
Zwischen Berg und Tal, deine Liebe ist kein Scherz.
Rote Teufel, Betze-Blick, das ist unser Stolz,
Kaiserslautern, meine Stadt, du bist aus Gold.
(Outro)
Lautre, du bleibst immer Nummer eins,
Deine Straßen und Gesichter, alles echt, nichts scheint.
Von Generation zu Generation lebt dein Geist,
Kaiserslautern, du bist es, mein Leben, mein Preis.
DCA1982
Mannheim, du bist es
Intro
Yo, Mannheim, hörst du den Beat?
Zwischen Neckar und Rhein, da, wo das Leben geschieht.
Du bist meine Stadt, mein Platz, mein Ziel,
Mannheim, du bist es – du bist mein Gefühl.
Verse 1
Von den Quadraten bis zum Wasserturm,
Deine Straßen vibrieren, du bist nie stumm.
Im Jungbusch lebt die Nacht, pure Energie,
Deine Vielfalt, Mannheim, die vergess ich nie.
Der Neckar fließt ruhig, doch du bist laut,
Hier träumt man groß, hier wird vertraut.
Luisenpark, grüne Oase im Lärm,
Mannheim, du bist mein Funkeln, mein Stern.
Hook
Mannheim, du bist es, mein Herz, mein Flow,
Du bist die Stadt, die ich immer so lieb und so.
Dein Beat ist mein Leben, dein Puls mein Takt,
Mannheim, du bist es, die Stadt, die’s packt.
Verse 2
Jazz im Club, Beats aus’m Block,
Hier schreibst du Geschichte, tickst wie 'ne Glock.
Vom Hafen bis zur Bühne, dein Sound ist echt,
Mannheim, du bist roh, doch so perfekt.
Die Menschen sind echt, die Kultur ist reich,
Von Street-Art bis Oper, alles gleich.
Du bist Vergangenheit, Zukunft und Jetzt,
Mannheim, du bist das, was mein Leben fetzt.
Hook
Mannheim, du bist es, mein Herz, mein Flow,
Du bist die Stadt, die ich immer so lieb und so.
Dein Beat ist mein Leben, dein Puls mein Takt,
Mannheim, du bist es, die Stadt, die’s packt.
Bridge
Und auch wenn ich geh, du bleibst in mir,
Dein Klang, deine Farben – ich spür sie hier.
Egal, wo ich lande, du bist mein Start,
Mannheim, du bist tief in meiner DNA gepaart.
Hook (Variation)
Mannheim, du bist es, mein Groove, mein Ride,
Deine Straßen erzählen von Schmerz und Pride.
Dein Beat ist mein Leben, dein Puls mein Takt,
Mannheim, du bist es, die Stadt, die’s packt.
Outro
Yo, Mannheim, zwischen Neckar und Rhein,
Da schreibst du Geschichten, da bin ich daheim.
Egal, wo ich bin, du bist immer dabei,
Mannheim, du bist es, meine Eins, kein Zwei.
DCA1982
Ludwigshafen, du bist es
Yeah, Ludwigshafen!
Das ist für dich, unsere Stadt am Rhein.
Wir spüren den Beat, das Leben, den Vibe.
Komm, lass es krachen – Ludwigshafen, du bist es!
Ludwigshafen, du bist es, Heimat, mein Herz schlägt laut,
Zwischen Chemie und Kultur, hier, wo man Horizonte baut.
Du bist mehr als nur ne Stadt, du bist unsere Melodie,
Ludwigshafen, du bist es, das fühl' ich, das vergess' ich nie!
Von Friesenheim bis Mundenheim, jeder Block erzählt 'ne Story,
Industrie prägt unsre Seele, aber wir sind nie sorry.
Parkinsel am Fluss, ein Fleckchen voller Magie,
Sonnenuntergang am Rhein, das vergisst man nie.
Die Hochstraßen unser Markenzeichen, doch wir blicken nach vorn,
Zwischen Alt und Neu, hier werden Träume gebor'n.
Ob Bismarkturm oder Ebertpark – das ist unser Ding,
Ludwigshafen am Rhein, das ist, wo ich sing!
Ludwigshafen, du bist es, Heimat, mein Herz schlägt laut,
Zwischen Chemie und Kultur, hier, wo man Horizonte baut.
Du bist mehr als nur ne Stadt, du bist unsere Melodie,
Ludwigshafen, du bist es, das fühl' ich, das vergess' ich nie!
Die Straßen vibrieren, der Puls schlägt schnell,
Doch unter dem Stahl steckt so viel mehr.
Wir sind Arbeiter, Träumer, Macher, kein Klischee,
Ludwigshafen, unser Hafen, unsere Idee.
Jede Ecke hat Charakter, jeder Viertel sein'n Charme,
Ob Hemshof oder Gartenstadt, wir halten uns warm.
Die SAP-Arena in Sicht, die Rhein-Galerie ein Ziel,
Hier dreht sich alles, der Spirit ist real.
Die Menschen hier sind herzlich, echt und rau,
Und jeder, der mal hier war, weiß ganz genau,
Ludwigshafen, das ist Liebe, das ist Bass und Poesie,
Von der Skyline bis zum Rhein, das vergisst man nie.
Ludwigshafen, du bist es, Heimat, mein Herz schlägt laut,
Zwischen Chemie und Kultur, hier, wo man Horizonte baut.
Du bist mehr als nur ne Stadt, du bist unsere Melodie,
Ludwigshafen, du bist es, das fühl' ich, das vergess' ich nie!
Ludwigshafen, du lebst in uns, du bist der Beat in unser'm Lied,
Zwischen Rhein und den Straßen, wo das Leben pulsiert.
Du bist es, immer schon gewesen, immer wirst du sein,
Ludwigshafen, unser Hafen, unser Stolz am Rhein.
Yeah, Ludwigshafen, du bist es.
Für immer in unser'n Herzen.
Wir sind eins.
DCA1982
(Hook)
Speyer, du bist es, mein Herz, meine Stadt,
Zwischen Dom und Rhein, was du alles hat.
Geschichte, die lebt, Kultur, die uns trägt,
Speyer, du bist es, was uns bewegt.
(Vers 1)
Vom Kaiserdom zum Altpörtel, durch die Altstadt geh’ ich,
Deine Mauern flüstern Geschichten, die versteh’ ich.
Der Rhein fließt ruhig, er kennt deinen Stolz,
Hier findet jeder Frieden, egal, was er wollt.
Dein Himmel, dein Flair, deine Gassen, dein Stil,
Die Menschen hier echt, jeder weiß, was er will.
Die Seele von Speyer, sie leuchtet so klar,
Vom Mittelalter bis heute, das ist unser Jahr.
(Hook)
Speyer, du bist es, mein Herz, meine Stadt,
Zwischen Dom und Rhein, was du alles hat.
Geschichte, die lebt, Kultur, die uns trägt,
Speyer, du bist es, was uns bewegt.
(Vers 2)
Museen und Parks, der Technikraum groß,
Speyer gibt uns Wissen, es ist grenzenlos.
Die Weinfeste rufen, die Pfälzer sind hier,
Jeder Tropfen ein Genuss, Liebe im Glas serviert.
Die Promenade am Rhein, wo der Sonnenuntergang glüht,
Hier spürst du die Freiheit, hier ist die Welt so gemüt’.
Vom Flugzeug bis zur Kirche, Speyer zeigt’s dir,
Du bist einzigartig, Speyer, wir danken dir.
(Bridge)
Von den Römern geprägt, von der Zukunft bereit,
Speyer bleibt im Herzen, bis in die Ewigkeit.
Die Mauern erzählen, die Straßen sind wild,
Doch in deinem Kern bleibt alles still.
(Hook)
Speyer, du bist es, mein Herz, meine Stadt,
Zwischen Dom und Rhein, was du alles hat.
Geschichte, die lebt, Kultur, die uns trägt,
Speyer, du bist es, was uns bewegt.
(Outro)
Egal, wo ich bin, mein Herz bleibt hier,
Speyer, du bist Heimat, du bist unser Revier.
Vom Dom bis zum Rhein, das Band bleibt fest,
Speyer, du bist es, du bist unser Best.
DCA1982
Ich kann das schon, ich bin
groß
Schau mal her, ich binde die Schleifen,
Meine Schuhe kann ich jetzt alleine greifen.
Den Löffel halt ich, ganz ohne Krach,
Mama, Papa, seht mal: Ich mach das!
Ich kann das schon, ich bin groß,
Jeden Tag ein bisschen mehr, das ist famos!
Schau mir zu, wie ich es mach,
Ich bin mutig, stark und lache laut dabei, ha ha!
Die Treppe rauf, das schaff ich im Nu,
Und auf dem Fahrrad, da geb ich richtig Ruh.
Ich male ein Bild, ganz kunterbunt,
Seht ihr, was ich kann? Das ist doch gesund!
Ich kann das schon, ich bin groß,
Jeden Tag ein bisschen mehr, das ist famos!
Schau mir zu, wie ich es mach,
Ich bin mutig, stark und lache laut dabei, ha ha!
Manchmal fällt mir etwas schwer,
Doch das macht nichts, ich lern noch mehr!
Einmal tief atmen und wieder probieren,
Bald kann ich’s besser und nichts kann passieren.
Ich kann das schon, ich bin groß,
Mit jedem Schritt fühl ich mich riesengroß.
Schau mir zu, wie ich es mach,
Ich bin mutig, stark und lache laut dabei, ha ha!
Ja, ich bin groß und werd jeden Tag schlauer,
Kletter hoch hinauf wie ein kleiner Abenteurer.
Ich kann das schon, seht her, ich weiß,
Mit jedem Versuch wachse ich ganz leis!
DCA1982
Falsche Wimpern (Was ist an dir
echt?)
[Hook]
Falsche Wimpern, was ist an dir echt?
Du spielst das Spiel, doch was ist dein Zweck?
Hinter der Fassade, was verbirgt sich da?
Ich seh’ durch dich durch, sag mir, wer du wirklich warst.
[Part 1]
Du siehst gut aus, doch was versteckst du dahinter?
Verkaufsmodell, doch kein echtes Bild von dir.
Falsche Wimpern, Lipgloss, und die High Heels,
doch was ist der Wert, wenn der Kern nicht viel fühlt?
Du sprichst von Liebe, doch das sind nur Worte,
dein Lächeln ein Fake, deine Augen sind Orte
voller Lügen, du versuchst, mich zu blenden,
doch jeder Blick, den ich werfe, lässt uns enden.
Du baust dir 'ne Welt aus Filtern und Style,
doch was bleibt am Ende, wenn du wirklich mal zeigst,
wer du bist, ohne all den Glamour und Schein?
Falsche Wimpern, doch was geht in deinem Herzen rein?
[Pre-Hook]
Du schiebst die Masken, doch keiner bleibt blind,
ich seh’ durch das Spiel, wie der Wind durch den Wind.
Echte Gefühle, keine Rolle, keine Show,
Falsche Wimpern, doch was ist an dir froh?
[Hook]
Falsche Wimpern, was ist an dir echt?
Du spielst das Spiel, doch was ist dein Zweck?
Hinter der Fassade, was verbirgt sich da?
Ich seh’ durch dich durch, sag mir, wer du wirklich warst.
[Part 2]
Du redest viel, doch was bleibt nach den Worten?
Verheißung in der Luft, doch es bleibt nur die Morde
an der Wahrheit, du baust dir 'nen Palast aus Lügen,
doch ich seh’ all die Risse, die du nie wirst fügen.
Perfekt in der Maske, doch leer im Innern,
deine Seele eingefroren, du kannst nicht gewinnen.
Du jagst den Schein, doch der Glanz verblasst,
Falsche Wimpern, doch was ist das, was du fasst?
Kein Blick auf die Realität, du lebst im Traum,
doch am Ende wirst du merken, da bleibt nichts, kein Raum.
[Bridge]
Echte Liebe zählt, doch du bist nicht bereit,
du gibst dich hin für Likes, doch nicht für die Zeit.
Kein Herz für den Moment, du spielst nur ein Spiel,
Falsche Wimpern, doch was ist dein Ziel?
[Hook]
Falsche Wimpern, was ist an dir echt?
Du spielst das Spiel, doch was ist dein Zweck?
Hinter der Fassade, was verbirgt sich da?
Ich seh’ durch dich durch, sag mir, wer du wirklich warst.
[Outro]
Falsche Wimpern, alles nur ein Fake,
doch wer bist du, wenn der Glanz nicht mehr trägt?
Lass uns ehrlich sein, ohne Maske, ohne Spiel,
denn nur dann siehst du, was Liebe wirklich will.
DCA1982
(Intro)
Yo, manchmal ist Liebe nicht das, was sie scheint,
Sie gibt dir Flügel, doch am Ende bleibst du allein.
Diese Liebe tut weh – fühlst du den Schmerz?
(Hook)
Diese Liebe tut mir weh, sie brennt wie Feuer,
Jeder Kuss, jedes Wort wird nur noch teuer.
Ich geb' mein Herz, doch es zerbricht in zwei,
Diese Liebe tut mir weh, und ich bin nicht mehr frei.
(Part 1)
Ich hab' alles gegeben, doch nichts zurückbekommen,
Jedes Lächeln von dir war für mich wie gewonnen.
Doch unter der Oberfläche war da nur Gift,
Jede Umarmung ein Messer, das mein Herz zerrisst.
Ich hab' an uns geglaubt, an das „Für immer“,
Doch das „Für immer“ ist gefroren, es wird immer schlimmer.
Du sagst, Liebe ist ein Spiel, und ich hab' verloren,
Jede Träne erzählt mir, ich bin fehl am Tor.
(Hook)
Diese Liebe tut mir weh, sie brennt wie Feuer,
Jeder Kuss, jedes Wort wird nur noch teuer.
Ich geb' mein Herz, doch es zerbricht in zwei,
Diese Liebe tut mir weh, und ich bin nicht mehr frei.
(Part 2)
Du bist die Sucht, die mich quält, doch ich kann nicht geh’n,
Jede Sekunde mit dir ist wie Gift in den Venen.
Ich weiß, es ist falsch, doch ich halt’ dich fest,
Deine Augen sind der Käfig, der mich nie mehr verlässt.
Du spielst mit meinen Gefühlen, wie 'n Schachspiel, kalt,
Jeder Schritt von dir fühlt sich an wie Gewalt.
Ich wollt' uns retten, doch der Kampf ist vorbei,
Diese Liebe ist ein Sturm, und ich ertrink' im Schrei.
(Bridge)
Ich such' den Ausweg, doch du ziehst mich zurück,
Ein Teufelskreis, Baby, du bist mein Gift und mein Glück.
Ich hab' geglaubt, wir zwei gegen die Welt,
Doch jetzt seh' ich klar, es war nur Illusion, kein Held.
(Hook)
Diese Liebe tut mir weh, sie brennt wie Feuer,
Jeder Kuss, jedes Wort wird nur noch teuer.
Ich geb' mein Herz, doch es zerbricht in zwei,
Diese Liebe tut mir weh, und ich bin nicht mehr frei.
(Outro)
Vielleicht ist es Zeit, dich endlich loszulassen,
Die Narben sind tief, doch ich muss sie verblassen.
Diese Liebe tut weh, doch ich find' meinen Weg,
Irgendwann steh' ich auf, egal, wie sehr es auch schlägt.
DCA1982
(Intro)
Yeah, das ist für die, die es fühlen,
Für die, die die Nacht umarmen und im Dunkeln leuchten.
Meine Heimat ist die Straße – das Leben, der Kampf.
(Hook)
Meine Heimat ist die Straße, ich kenn' jeden Stein,
Jeder Schritt erzählt Geschichten, hier bin ich daheim.
Zwischen Schatten und Licht, zwischen Träumen und Wut,
Ich bleib' hier, wo das Pflaster brennt – das ist mein Blut!
(Part 1)
Ich wuchs auf zwischen Blocks, wo die Träume verglüh’n,
Zwischen Flaschen auf dem Asphalt, wo die Herzen erfriern.
Jeder Tag ist ein Test, jeder Atemzug knapp,
Doch die Straße hat gelehrt, wie man niemals einknickt, Mann.
Jedes Graffiti erzählt von 'nem Leben, das hier kämpft,
Von Brüdern, die gegangen sind, von Brüdern, die man nennt.
Hier hat der Regen das Lächeln oft weggespült,
Doch aus der Asche wächst Stärke – die Straße, mein Schild.
(Hook)
Meine Heimat ist die Straße, ich kenn' jeden Stein,
Jeder Schritt erzählt Geschichten, hier bin ich daheim.
Zwischen Schatten und Licht, zwischen Träumen und Wut,
Ich bleib' hier, wo das Pflaster brennt – das ist mein Blut!
(Part 2)
Ich hab' gelernt, dass du überleben musst,
Jeder Fehler hat 'nen Preis, und der Teufel schaut zu.
Doch die Straße gibt auch Liebe, wenn du ehrlich bleibst,
Respekt ist die Währung, die die Wahrheit beschreibt.
Jedes Fenster hat Augen, jede Ecke 'ne Seele,
Hier laufen Legenden, und jeder trägt 'ne schwere Kehle.
Doch egal, wie tief ich fall', ich steh' wieder auf,
Denn die Straße ist mein Lehrer, ich kenn' ihren Verlauf.
(Bridge)
Hier gibt's kein Gold, keine Glitzer, keine bunten Fassaden,
Hier sind Narben auf den Wänden wie auf vielen der Namen.
Doch es ist echt, Bruder, echt wie das Blut, das hier fließt,
Die Straße ist mein Zuhause, sie verlässt mich nie.
(Hook)
Meine Heimat ist die Straße, ich kenn' jeden Stein,
Jeder Schritt erzählt Geschichten, hier bin ich daheim.
Zwischen Schatten und Licht, zwischen Träumen und Wut,
Ich bleib' hier, wo das Pflaster brennt – das ist mein Blut!
(Part 3)
Für die Kinder in den Blocks, die vom Fliegen noch träumen,
Für die Seelen, die ertrinken in den Städten aus Steinen.
Ich spür' den Puls, das Leben, die Energie, die mich treibt,
Meine Heimat ist die Straße, Bruder, fühlst du den Vibe?
Jeder Weg hat 'ne Richtung, doch ich wähl' meinen selbst,
Gegen den Wind, gegen die Zeit, gegen den Rest dieser Welt.
Ich trag' die Narben mit Stolz, die mich gemacht haben, Mann,
Meine Straße ist mein Königreich – ich halt' daran fest, verdammt!
(Outro)
Und wenn der Asphalt brennt und die Nacht mich verschlingt,
Bleib ich Teil dieser Welt, die den Schatten entspringt.
Meine Heimat ist die Straße, der Rhythmus, der schlägt,
Ein Teil meiner Seele, egal, wohin ich geh'.
DCA1982
Yo, dies ist für die Straße, für die Brüder, die Kämpfer,
Für die, die stehen bleiben, wenn es hart kommt – Respekt und Ehre!
(Hook)
Respekt und Ehre, das ist alles, was zählt,
Keine Lügen, kein Verrat, nur das, was uns prägt.
In der Welt, wo der Schatten sich über uns legt,
Bleib' aufrecht, Bruder, Respekt und Ehre – unser Weg!
(Part 1)
Ich hab' gelernt, dass die Wahrheit nicht jeder verkraftet,
Doch ein Mann bleibt ein Mann, wenn er ehrlich das packt,
Diese Straße hat Regeln, doch viele sind blind,
Jagen Geld, jagen Macht, doch vergessen, wer sie sind.
Respekt ist kein Wort, das man einfach so sagt,
Ehre ein Kodex, den man nie hinterfragt.
Ich schau' zurück, zu den Tagen im Dreck,
Jeder Kampf hat mich geformt, jeder Schlag hat mich geweckt.
(Pre-Hook)
Du kannst alles verlieren, doch niemals dein Gesicht,
Denn Respekt ist der Schlüssel, der die Seele nicht bricht.
(Hook)
Respekt und Ehre, das ist alles, was zählt,
Keine Lügen, kein Verrat, nur das, was uns prägt.
In der Welt, wo der Schatten sich über uns legt,
Bleib' aufrecht, Bruder, Respekt und Ehre – unser Weg!
(Part 2)
Ich hab' Brüder, die fallen, doch sie stehen für den Plan,
Niemals kriech'n vor 'nem König, der den Wert nicht mal ahnt.
Hier ist Feuer im Blick, und das Herz voller Stahl,
Unsere Ketten zerrissen, das ist unser Signal.
Für die Mutter, die weint, weil ihr Sohn nicht mehr heimkommt,
Für den Vater, der kämpft, dass die Familie es weitkommt.
Respekt vor den Wurzeln, vor dem Blut, das uns trägt,
Ehre für die, die sich stellen, egal, was auch schlägt.
(Bridge)
Respekt für die Alten, die die Wege gebaut,
Ehre für die Jungen, die uns alle vertraut.
Es geht um mehr als nur Worte, mehr als nur Geld,
Es geht um Stolz und Prinzipien in einer kaputten Welt.
(Hook)
Respekt und Ehre, das ist alles, was zählt,
Keine Lügen, kein Verrat, nur das, was uns prägt.
In der Welt, wo der Schatten sich über uns legt,
Bleib' aufrecht, Bruder, Respekt und Ehre – unser Weg!
(Outro)
Und wenn die Nacht mich verschluckt, bleib ich ein Licht,
Für die, die verloren, schreib' ich dies Gedicht.
Respekt und Ehre, das ist, was ich geb',
Bis mein Herz aufhört zu schlagen – ich bleib', ich leb'!
DCA1982